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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universit?t Stuttgart (Institut f?r Sozialwissenschaften, Abteilung f?r Technik- und Umweltsoziologie (SOWI V)), Veranstaltung: Blockseminar 'Mediation', Sprache: Deutsch, Abstract: Mediationsverfahren haben das Ziel, nach Probleml?sungen zu suchen, '... die f?r alle am Konflikt Beteiligten akzeptabel sind' (Zille?en: 1998: 214) und zeichnen sich durch die Anwesenheit eines Mediators aus. Der Mediator bietet den Konfliktparteien die M?glichkeit, ihre Meinungen und Befindlichkeiten mitzuteilen und er ist gleichzeitig f?r den Aufbau eines Gespr?chs zwischen den Parteien verantwortlich, besitzt dabei aber keine Entscheidungsbefugnis. Mediatoren l?sen den Konflikt jedoch nicht, sie vermitteln. Dabei stellt das Mediationsverfahren sehr hohe Anforderungen und Erwartungen an den Mediator wie z. B. die Neutralit?t gegen?ber den Beteiligten, ein Grundverst?ndnis der Materie, Kenntnisse ?ber politische und verwaltungsrechtliche Verfahren' (vgl. Geis 2005: 90). Der Mediator versucht das Klima zwischen den Beteiligten zu verbessern ohne jedoch als Schiedsrichter zu fungieren, oder eine L?sung vorzugeben. 'Seine Aufgabe ist es weniger, Situationen, Projekte zu gestalten und Menschen dabei zu Eigenkompetenz zu verhelfen; er mu? vorhandenes Wissen anwenden, ?bersetzen' (Heintel 1998: 48). Im Nachfolgenden m?chte ich auf die Erwartungen eingehen, welche an einen Mediator gestellt werden, seine Ziele und Aufgaben beleuchten, eine m?gliche Vorgehensweise in einem Mediationsverfahren darstellen und dann zwei m?gliche Mediatorenrollen, die Prozess- oder Inhalts- bzw. Ergebnisorientierte ablaufen k?nnen vorstellen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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