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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Europarecht, V?lkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule f?r angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenb?ttel , Veranstaltung: Europ?isches Verbraucherrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Heute, am 23. Mai 1949, beginnt ein neuer Abschnitt in der wechselvollen Ge-schichte unseres Volkes .' Mit diesen Worten verk?ndete Konrad Adenauer, kurz nach dem Ende des zweiten Weltkrieges, die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. Vor dem Hintergrund der Ausnutzung der Weimarer Verfassung durch die Nationalsozialisten, beinhaltete die neue Verfassung wesentliche ?nderungen. Dazu z?hlten u. a. die Einf?hrung der F?nf-Prozent Sperrklausel und die feste Verankerung der Menschenrechte in der Verfassung. Im heutigen Art. 24 I GG hei?t es 'Der Bund kann durch Gesetz Hoheitsrechte auf zwischenstaatliche Einrichtungen ?bertragen.' Die Tragweite dieser Vorschrift war zu Zeiten Adenauers nicht absehbar und dennoch war damals bereits ersichtlich: Eine Verfassung als rechtliche und politische Grundordnung muss die Anpassung eines Staates an innerstaatliche und au?erstaatliche Ver?nderungen erm?glichen. In dieser Hausarbeit werden die Grundsatzurteile des Bundesverfassungsgerichts ?ber das Verh?ltnis von nationalem deutschen Recht und der Europ?ischen Rechtsordnung betrachtet.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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