Weiblichkeitskonzepte der Aufkl?rung und deren Einflu? auf die Differenzpositionen zum Frauenbild in der Franz?sischen Revolution

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Weiblichkeitskonzepte der Aufkl?rung und deren Einflu? auf die Differenzpositionen zum Frauenbild in der Franz?sischen Revolution

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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2+, Universit?t Bielefeld (Fakult?t f?r Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Die Franz?sische Revolution und die Frauen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel meiner Arbeit ist, zu untersuchen, auf welche Weise Frauenbilder der Aufkl?rung in der Franz?sischen Revolution rezipiert wurden und welchen Einflu? diese wiederum auf das Frauenbild und die gesellschaftliche und rechtliche Rolle der Frau im revolution?ren Frankreich hatten. Der Untersuchungszeitraum soll auf die Zeitspanne vom Ausbruch der Revolution 1789 bis zur Aufl?sung des Direktoriums unter Napol?on Bonaparte im November 1799 begrenzt werden. Daraus ergibt sich, da? die durch den von Napol?on eingef?hrten Code Civil bedingten Ver?nderungen (Verschlechterungen) der rechtlichen Stellung der Frau nicht miteinbezogen werden k?nnen. Als Beispiele f?r unterschiedliche Weiblichkeitskonzepte der Aufkl?rung habe ich die Schriften des heute wenig bekannten Fr?haufkl?rers Fran?ois Poullain de la Barre und den der Sp?taufkl?rung zugerechneten p?dagogischen Roman Emile oder ?ber die Erziehung von Jean-Jacques Rousseau gew?hlt. Auf der Grundlage dieser doch sehr unterschiedlichen Aussagen zur Rolle der Frau sollen anschlie?end die Differenzpositionen zum Frauenbild in der Franz?sischen Revolution untersucht werden. Die Namen Condorcet, Amar und Chaumette tauchen als Synonyme f?r das egalit?re bzw. komplement?re Frauenbild in zahlreichen Arbeiten, die sich mit der Situation der weiblichen Bev?lkerung im ausgehenden 18. Jahrhundert in Frankreich besch?ftigen, auf. Ich m?chte versuchen zu zeigen, welche Parallelen, aber auch welche Abweichungen zwischen den Aussagen Poullains und Condorcets auf der einen Seite und Rousseaus und Amars auf der anderen Seite bestehen. Besonders im Fall von Rousseau sind seine Thesen zum Frauenbild nur ein Teil eines umfangreichen Gesellschaftskonzepts. Bedingt durch den begrenzten Rahmen dieser Arbeit mu? au?er Acht gelassen werden, da? z. B. die Ablehnung des Berufs der Schauspielerin auf eine generelle Kritik am Theater zur?ckzuf?hren ist. Trotzdem bin ich der Meinung, da? es gerechtfertigt ist, sich auf einzelne Aspekte aus seinem Gesellschaftskonzept zu konzentrieren.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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