... so dass sich die Landpfleger sehr verwundern Die politischen Texte

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"H?schs Zeitkritik war stets Ideologiekritik des skeptischen Individuums, des kleinen Mannes auf der Stra?e, der sich so seine Gedanken macht. Obwohl er w?hrend der Revoltejahre keineswegs abseits stand und sich wie viele damals w?nschte ?Komm hei?er Herbst und mache / Die B?ume alle rot?, wurde ihm ein ?bourgeoiser Verniedlichungstrend? vorgeworfen … Beim Folklore-Festival auf der Burg Waldeck 1968 buhte man ihn gar unter w?sten Beschimpfungen - ?Kitschgem?t mit Goldbrokat? - von der B?hne. Die Ironie der Geschichte will, dass er heute zu den Letzten - und zugleich Besten - der Branche geh?rt, die ?berhaupt noch in den Kategorien von Politik und Gesellschaft, Kritik und Solidarit?t denken, denken k?nnen - ja, die ?berhaupt noch aus eigenem Antrieb Ideen entwickeln und nicht von angestellten Gagschreibern getextete Texte auswendig vortragen m?ssen, bis die Quotenguillotine f?llt."

Quelle: Der Spiegel vom 1. Mai 2000

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