Was von uns bleibt: Christliche Hoffnung angesichts des Todes

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Was von uns bleibt: Christliche Hoffnung angesichts des Todes

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2,339 円 (税抜き)

Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: keine, , Veranstaltung: Evangelische Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch stellt die Frage nach der M?glichkeit einer belastbaren Hoffnung, in der menschliches Leben sich angesichts seiner Endlichkeit, Br?chigkeit und Fragmentarit?t geborgen und aufgehoben finden kann, auch und gerade an seinen Grenzen. Der Autor versucht im Rahmen einer transtheistischen Rekonstruktion auch dieses Kernst?cks christlicher Glaubenslehre eine Antwort auf die Frage, 'was' vom christlichen Osterglauben 'bleibt', wenn man ihn nicht mehr 'buchst?blich' supranaturalistisch verstehen kann, aber dennoch den starken Trost und die unendliche Lebensbejahung, die er ?ber die Jahrhunderte vermittelt hat, und auch heute noch vermitteln kann, auch nachtheistisch bekr?ftigen m?chte. Ein heute plausibles Neuverst?ndnis der Osterhoffnung muss dabei, so der Autor, auch den Erkenntnissen der modernen Neurobiologie und Hirnforschung Rechnung tragen, nach denen 'Geist' und 'Seele' keine platonisch-cartesianischen 'Substanzen' sind, sondern aus den menschlichen Gehirnfunktionen emergente Prozesse, die nach dem Tod des Gehirns nicht selbstst?ndig weiterbestehen (oder irgendwie unabh?ngig von ihm 'neu geschaffen' werden) k?nnen. Zur inhaltlichen Entfaltung seiner Rekonstruktion einer nachtheistischen Lehre vom 'Ewigen Leben' rezipiert der Autor au?er ?lteren Impulsen von von Karl Barth, Eberhard J?ngel und Dorothee S?lle v.a. die aktuellen, aus seiner Sicht weiterf?hrenden Beitr?ge von Mark Johnston, Hans-Peter D?rr, Raimon Panikkar und Karl Peters, und entwickelt auf dieser Grundlage eine 'theopoetische' Deutung des Auferstehungsglaubens und der ?sterlichenen 'Hoffnungsbilder' der Bibel als metaphorisch-poetischer Einkleidungen des Gedankens einer Einbettung menschlichen Lebens in eine umfassenden Gesamtwirklichkeit, und als einer damit verbundenen Sinn- und Wertaussage ?ber das menschliche Leben ?ber den Tod hinaus, eines Grundvertrauens in die G?te des Daseins, das durch Tod und Verfall zwar angefochten ist, aber in glaubender Weltdeutung als 'Trotzdem' der Lebensbejahung, als immer wieder erneuertes Wagnis von Glauben, Hoffnung und Liebe trotz alledem, stets neu gesucht und gefunden wird. Die Hoffnung auf das 'ewige Leben', so der Autor, w?re dann nicht mehr zu verstehen als die Hoffnung auf eine irgendwie geartete quantitative Verl?ngerung des Lebens in einer 'jenseitigen' Welt oder Dimension, sondern als die Hoffnung auf seine qualitative Vertiefung und Entgrenzung 'jetzt und hier', die auch angesichts der Todesgrenze G?ltigkeit beh?lt. Stefan Sch?tze wurde 1962 in Pforzheim geboren. Er ist evangelischer Pfarrer und arbeitet aufgrund seiner Schwerbehinderung (Multiple Sklerose) seit 2004 im Sonderpfarrdienst der Evangelischen Landeskirche in Baden. Seit 2011 ver?ffentlichte er verschiedene B?cher und Aufs?tze zu theologischen und philosophischen Themen. Sein Schwerpunkt liegt auf der Frage nach der M?glichkeit einer 'heute sag- und tragf?higen" Gottesrede, dem interkulturellen und interreligi?sen Dialog, der Bedeutung von Immanuel Kants kritischer Philosophie f?r heutiges Leben, Glauben und Denken, sowie dem Verh?ltnis von Religion und Naturwissenschaft画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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