Die Ohnmacht der Allm?chtigen Utopischer Roman

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Die Ohnmacht der Allm?chtigen Utopischer Roman

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1,238 円 (税抜き)

Auf den ersten Blick scheint es ein Paradies zu sein, in das Asmo, der Mann ohne Erinnerung, verschlagen worden ist, ein Land des ungetr?bten Genusses, des pausenlos anhaltenden Gl?cks. Die Dafotil, Bewohner des Planeten Astilot, kennen weder Mangel noch Sorge noch Krankheit, Alter, Unrecht, Strafe, Zwang, Gewalt. Was sie w?nschen, geht in Erf?llung, ihr Gru? lautet: 'Viel Liebe!' Und dennoch f?llt es Asmo schwer, sich einzuleben. Das Aromakonzert auf der Duftorgel l?sst ihn kalt, Jonas hemmungslose Hingabe befremdet ihn, die Unterw?rfigkeit der Dienstautomaten macht ihn traurig, das z?gellose Gebaren auf dem Tanzessen widert ihn an. Was soll er hier, wo er ein Fremdk?rper ist und allein durch seine Existenz die ausgekl?gelte Harmonie gef?hrdet? Wem dient es, welche Absicht verbirgt sich dahinter? Heiner Rank begn?gt sich nicht mit Andeutungen, wie es auf dem Planeten Astilot aussehen k?nnte, er geht ins Detail, und seine Fantasie ist bis zum letzten Kapitel frisch und unverbraucht. In Landschaften und Bauten, in technischen und sozialen Einrichtungen, in Machtverh?ltnissen, menschlichen Beziehungen, Gewohnheiten und Anschauungen offenbart sich eine fremdartige Welt, farbig und vielgestaltig, immer wieder neu, ?berraschend anders, fordert heraus zum Vergleich und zur Wertung. Die symbolhafte Fabel, eingebettet in eine von starken Spannungsh?hepunkten getragene Handlung, stellt Fragen, die in der Utopie traditionell sind: Was ist Gl?ck, worin liegt der Sinn des Lebens? Die Antwort ist nicht endg?ltig, kann es nicht sein, weil jede Zeit auf eigene Weise zu antworten wei?, doch sie f?hrt dahin, dass wir Probleme wiedererkennen, dass wir Bef?rchtungen und Hoffnungen entdecken, die auch uns bewegen. 1931 in Nowawes, dem heutigen Babelsberg geboren. Absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung als Industriekaufmann, arbeitete als Film-Geschaftsf?hrerassistent sowie als Regie- und Dramaturgie-Assistent. Seit 1956 freiberuflicher Schriftsteller. Pseudonyme: A. G. Petermann (gemeinsam mit H. A Pederzani und Gerhard Neumann) sowie Heiner Heindorf. Er schrieb zwischen 1957 und 1959 gemeinsam mit H. A. Pederzani und Gerhard Neumann eine Reihe von Kriminalromanen, von denen er sp?ter auch einige Stoffe f?r den Rundfunk und das Fernsehen adaptierte. ?bersetzungen seiner Romane und Erz?hlungen erschienen u. a. in Ungarn, Polen, der ?SSR und der UdSSR. Au?er Krimis schrieb er auch Science-Fiction-B?cher und arbeitete f?r H?rfunk, Fernsehen und Film.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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