Kants Kritik der reinen Vernunft Erl?uterung des dritten Hauptst?cks der transzendentalen Dialektik

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Kants Kritik der reinen Vernunft Erl?uterung des dritten Hauptst?cks der transzendentalen Dialektik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universit?t Augsburg (Lehrstuhl f?r Philosophie), Veranstaltung: Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Vorrede zu beiden Auflagen der Kritik reinen Vernunft spricht Immanuel Kant bereits im ersten Satz von der Untersuchung der Vernunft und der in diesem Zuge auftretenden Problematik. Erst einige hundert Seiten sp?ter jedoch wird er sich in seinem Werk genauer mit diesem Thema befassen. Zun?chst widmet er sich in der transzendentalen ?sthetik und der transzendentalen Analytik (als erster Abteilung der transzendentalen Logik) dem Verstand. Er erl?utert, dass f?r den Menschen Erkenntnis durch sinnliche Anschauung in Raum und Zeit, Bildung von Begriffen und der Bildung von Urteilen anhand der Verbindung von Kategorien und Begriffen durch die Schemata m?glich ist. In der transzendentalen Dialektik (als zweiter Abteilung der transzendentalen Logik) untersucht Kant dann die Vernunft, die im Gegensatz zum Verstand versucht, ?ber die Welt der Erscheinungen hinauszugehen, um zu Erkenntnis zu gelangen, was zum Schein f?hrt. In der vorliegenden Arbeit wird das dritte Hauptst?ck der transzendentalen Dialektik erl?utert und versucht die Gedankeng?nge Kants deutlich zu machen. Die Widerlegungen sowohl des ontologischen, des kosmologischen als auch des physikotheologischen Gottesbeweises bilden den Kern des dritten Hauptst?cks und brachten dem K?nigsberger Philosophen unter Anderem Beinamen wie 'Alleszermalmer' und Vergleiche mit dem Revolution?r Robespierre ein. Jeder Abschnitt des dritten Hauptst?cks sowie der Anhang werden in dieser Arbeit in der von Kant angewandten Reihenfolge erkl?rt. Nachdem Kant in der Widerlegung der vierten Antinomie erl?uterte, dass ein von der Zuf?lligkeit der Sinnenwelt befreiter und intelligibeler Grund der Erscheinungen denkbar ist, fragt er nun im dritten Hauptst?ck nach der Beweisbarkeit dieses Grundes bzw. Gottes. Bevor er die Widerlegung der Gottesbeweise in Angriff nimmt, rekonstruiert Kant jedoch zun?chst den Weg und die Vorraussetzungen, die zur Schaffung des Begriffs 'Gott' n?tig sind und beginnt dies im ersten Abschnitt, den er 'Von dem Ideal ?berhaupt' nennt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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vorliegenden Menschen reinen Abteilung Dialektik