Warum Drohungen nicht ausreichen Positive Sanktionen und die Rolle von Vorgesetzten

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Warum Drohungen nicht ausreichen Positive Sanktionen und die Rolle von Vorgesetzten

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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universit?t Bielefeld, Veranstaltung: Klassiker der empirischen Organisationsforschung, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kommt es eigentlich, dass Organisationsmitglieder das machen, was die Organisation will? Die Antwort scheint einfach: Weil sie ansonsten rausgeworfen werden. Man vergisst dabei aber schnell Zwangsmitgliedschaften wie in der Schule oder beim Milit?r. 'Rausgeschmissen' wird hier in der Regel niemand. Es wird ihm h?chstens mit anderweitigen Strafen gedroht. Ob nun mit Rausschmiss oder anderen Strafen gedroht wird, scheint aber letztlich keinen Unterschied zu machen, oder doch? Drohungen reichen jedenfalls in beiden F?llen bei weitem nicht aus, um Motivation zu erzeugen, die Zwecke der Organisation zu verfolgen. Wenn Mitarbeiter beispielsweise 'Dienst nach Vorschrift' machen, l?uft so gut wie gar nichts. Sie m?ssen auch anderweitig motiviert werden. Selbst in den meisten Gef?ngnissen l?uft wenig, wenn nur gedroht wird. Eine entscheidende Rolle kommt hierbei, sowohl formalen als auch informalen, positiven Sanktionen zu. Eine gro?e Bedeutung haben hierbei die Vorgesetzten-Untergebenen-Verh?ltnisse. Eine Betrachtung mit den Werkzeugen aus Niklas Luhmanns Systemtheorie.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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