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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Situation: Der Kunde war interessiert. Das Gespr?ch war gut und man hatte ein gutes Gef?hl, nachdem das Angebot abgegeben wurde. Doch dann war Totenstille. Die Folge ist ein bisschen Frust, ein bisschen Entt?uschung und dann die resignierende Feststellung, dass das eben so ist und man die Kunden ja nicht zwingen kann. Jeder, der so denkt und handelt, unterbricht die Verkaufsverhandlung, bevor eine Entscheidung gefallen ist. Eine Verkaufsverhandlung ist erst zu Ende, wenn der Kunde das Angebot definitiv abgelehnt hat bzw. den Auftrag an eine andere Firma vergeben hat. Wer also den Verkaufsprozess vor der endg?ltigen Entscheidung abbricht, schadet sich in mehrfacher Hinsicht selbst. Man hat Zeit und m?glicherweise auch Know-how verschenkt. Man hat die Kalkulation -auch f?r den Wettbewerb- offengelegt. Der Kunde, der erwartete, dass man sich meldet, um noch ?ber offene Fragen zu reden, ist entt?uscht und entscheidet sich f?r einen Wettbewerber, der aktiver war. Der entt?uschte Kunde ver?ndert seine positive Einstellung zum Unternehmen, weil er Desinteresse unterstellt. Fazit: Alle, die in der Angebotsphase zu fr?h aufgeben, verschenken einen wichtigen Teilerfolg. Die positive Einstellung, die der Interessent durch Werbung und Empfehlung gewonnen hatte, wird nachhaltig eingeschr?nkt. Er wird in Zukunft in seinem Freundes- und Bekanntenkreis von der Firma abraten, weil er sich unzureichend betreut f?hlte. Die Gr?nde f?r einen vorzeitigen Abbruch k?nnen sowohl organisatorisch, als gef?hlsm??ig sein oder auf falschen Annahmen beruhen, z. B.:画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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