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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universit?t Hamburg (Department f?r Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Konzernbilanzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bilanzierung latenter Steuern nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB) ist ein aktuelles Thema der Betriebswirtschaftslehre. Das Europ?ische Parlament und der Rat der Europ?ischen Union haben die kapitalmarktorientierten Unternehmen Europas durch die so genannte IAS-Verordnung von 2002 verpflichtet, grunds?tzlich ab 2005 einen Konzernabschluss nach IFRS aufzustellen sowie zu ver?ffentlichen. Mit dem Beschluss des Europ?ischen Parlaments und des Rates der Europ?ischen Union r?cken die internationalen Rechnungslegungsvorschriften in den Blickpunkt des allgemeinen Interesses. W?hrend die Handels- und die Steuerbilanz im deutschen Recht ?ber den Ma?geblichkeitsgrundsatz miteinander verbunden sind, orientiert sich der IASB bei der Standardsetzung der IFRS unabh?ngig von den Zwecken der steuerlichen Gewinnermittlung prim?r an den Informationsbed?rfnissen der Abschlussadressaten und richtet somit die internationalen Rechnungsvorschriften an den Informationsbed?rfnissen des Kapitalmarktes aus. Die strikte Orientierung der Bilanzierung am Kapitalmarkt steht in einer engen Verbindung zur Bilanzierung latenter Steuern. Da der IASB die Rechnungslegungsstandards unabh?ngig von den Methoden der steuerrechtlichen Gewinnermittlung festsetzt, stimmen die Ergebnisse nach IFRS und nach nationalem Steuerrecht regelm??ig nicht ?berein. Da die Bilanzans?tze und die Bewertung in der IFRS-Bilanz und in der Steuerbilanz zunehmend voneinander abweichen, wird die Bilanzierung latenter Steuern in der Praxis bedeutender.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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