Das Geschworenengericht in der attischen Demokratie

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Das Geschworenengericht in der attischen Demokratie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr?hgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universit?t zu K?ln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Lykurgs Rede gegen Leokrates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Polis Athen zur Demokratie vollzog sich in einem ?ber gut zwei Jahrhunderte langen und keineswegs geradlinigen oder zielgerichteten Prozess. Die Anf?nge der Polisstaaten lassen sich nur schwerlich chronologisch fixieren, da es an erforderlichem Quellenmaterial fehlt. In der Geschichte Athens kam es nach der Beseitigung des K?nigtums zun?chst zur Oligarchie der Adelsgeschlechter. Schlie?lich f?hrten verschiedene strukturelle Reformen zur Herausbildung der klassischen attischen Demokratie. Die anfangs sehr personengebundene Aus?bung von Macht wurde von Einrichtungen ?berwunden, die durch bestimmte Normen und Verfahrensweisen, sowie von Besetzung ?ffentlicher ?mter gekennzeichnet war. Trotzdem gab es in den einzelnen Poleis verschiedene L?sungsans?tze f?r die Regelung des Gemeinwesens. Zum Beispiel war die Stellung der h?chsten Beamten in den Poleis in unterschiedlicher Weise geregelt. Auch konnten die Titel von Ort zu Ort wechseln. In Athen wurde der Erbk?nig als Archon ('Herrschender') bezeichnet. Der sp?tere Rat der neun Archonten ist lediglich das Ergebnis einer langen Entwicklung aus eben diesem. Unter dem Sammelbegriff der 'Archonten' f?llt auch die Bezeichnung des Basileus, dem so genannten Kultbeamten und die Thesmotheten (Rechtssetzer). Die Staatswerdung der Polis geschah immer unter dem Aspekt der Institutionalisierung der wichtigsten Organe des ?ffentlichen Lebens. Einerseits beeinflusst von der herrschenden Schicht selbst, die die Kompetenz der Amtstr?ger pr?zisieren wollten und die Macht der Beamten einzugrenzen gedachten, andererseits bekam die Volksversammlung, die ihre Ausbildung schon um 600 v. Chr. erfuhr, Befugnisse die in ihren Entscheidungen letztlich bindend f?r die Gesamtheit wurden. Sowie sich die Gesetzordnung der attischen Demokratie ver?nderte, entwickelten sich auch die Rechtsvorstellungen und Rechtsordnungen des Staates. Dem Geschworenengericht f?llt in dieser Arbeit gr??ere Beachtung bei, da dem Wesen der antiken Demokratie der Grundsatz zugrunde liegt, dass jedem B?rger ohne Unterschied der Geburt und des Verm?gens die Beteiligung an der Aus?bung der richterlichen Gewalt ebenso zusteht wie die Teilnahme an den souver?nen Volksversammlungen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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