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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1,3, Universit?t Paderborn (Wirtschafts- und Multimediarecht), Veranstaltung: Seminar Computer- und Multimediarecht, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Besch?ftigung mit ordnungsrechtlichen Instrumentarien im Bereich des Medienrechts, noch dazu im Bereich des dynamischen Internet-Rechts, mutet angesichts der regen Diskussion ?ber '(regulierte) Selbstregulierung', 'Cyberlaw', 'intelligente Regulierung' und 'prozeduale Designs' fast schon anachronistisch an. Wird doch im Rahmen der Reformdiskussion des Verwaltungsrechts immer wieder betont, dass gerade die Starrheit des klassischen Ordnungsrechts zu einem Staatsversagen f?hrt oder - allgemeiner gesprochen - den Verwaltungsstaat in eine Krise gef?hrt hat. 1 . Aktuelle Beispiele wie der Fall des Kannibalen von Rotenburg 2 und die anschlie?ende Wertediskussion ?ber die Abgr?nde des Internets sowie die Sperrungsverf?gung 3 der Bezirksregierung D?sseldorf zeigen, dass - zumindest mancherorts - das Bed?rfnis nach ordnungsbeh?rdlicher Regulierung f?r bestimmte Inhalte vorhanden ist. Wenn sich der Staat nicht auf eine lediglich symbolische Form von Gesetzgebung mit einem ausschlie?lich moralischen Geltungsanspruch zur?ckziehen will, ist in einem ersten Schritt das Regulierungsumfeld zu analysieren, um dann in einem weiteren Schritt eine darauf abgestimmte Regulierungsstrategie zu entwickeln - wobei mit der umstrittenen Sperrungsverf?gung versucht wird, dem erstmals Rechnung zu tragen. Aber f?r das Regulierungsumfeld des Internet gelten dabei einige Besonderheiten: Aufgegriffen werden sollen in diesem Zusammenhang die technischen Spezifika des Internet sowie das Verhalten der Internet-User.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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