'Alle Revolutionen fressen ihre eigenen Kinder' Der Untergang der SA und ihres Konzentrationslagers

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'Alle Revolutionen fressen ihre eigenen Kinder' Der Untergang der SA und ihres Konzentrationslagers

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686 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Universit?t Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Die Verfolgung von Gegnern des NS-Regimes 1933 im Spiegel von Zeitzeugenberichten ?ber ihre KZ-Haft im KZ Oranienburg aus den Jahren 1934 und 1935, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Anschluss an die verlorenen Reichstagswahlen 1932 wurden die Differenzen zwischen NSDAP und SA immer gr??er. Trotzdem war es m?glich, dass sie nach dem Sieg der Wahlen von 1933 erfolgreich zusammenarbeiteten. Nach diesem Erfolg ging es jedoch bergab: Die SA f?hlte sich benachteiligt und arbeitete nicht mehr im Sinne der Partei. Au?erdem wollte Hitler die Reichswehr als gut ausgebildete Armee behalten, w?hrend R?hm die Bildung einer Volksmiliz vorschwebte - das Verh?ltnis verschlechterte sich zusehends. Die 'Marburger Rede' des Vizekanzlers von Papen, in der er die Missst?nde des Regimes anprangerte, f?hrte Hitler schlie?lich zu der Schlussfolgerung, das so schnell wie m?glich etwas geschehen m?sse. So plante er die Beseitigung der F?hrungsspitze der bei Volk, Konservativen und inzwischen auch NSDAP verhassten SA. Dazu konstruierte er eine angebliche Verschw?rung R?hms und seiner Mannen. Es folgte die Liquidierung und Inhaftierung aller ehemaligen und gegenw?rtigen Feinde Hitlers, wie auch der SA-Spitze. Dadurch wurde ihm der Weg zu seiner F?hrerdiktatur vollends geebnet. Von diesem extremen Machtverlust der SA waren unter anderem auch die Konzentrationslager betroffen, die unter ihrer F?hrung standen. So auch das KZ Oranienburg. Dieses Lager lag mitten in der Stadt, zwischen einem touristischen Anziehungspunkt und einer Wohnsiedlung, und das Gel?nde war von drei Seiten einsehbar. Die Stadt Oranienburg arbeitete mit dem KZ zusammen, gab ihm einen g?nstigen Kredit und konnte auf die billige Arbeitskraft der Inhaftierten vertrauen. Es wurde Lagergeld eingef?hrt und H?ftlingskarteien wurden angefertigt. Mit k?rperlicher und psychologischer Folter wurde in der Vernehmungsabteilung gearbeitet. Ende des Jahres 1933 wurde das KZ als staatliches Konzentrationslager anerkannt. Wachmannschaften und H?ftlinge setzten sich zum Gro?teil aus der selben Personengruppe zusammen: Zwischen 20 und 40 Jahren alt und zur Arbeiterschaft geh?rend, wobei auff?llig ist, dass im Wachpersonal, wie geh?uft in der SA, gescheiterte Existenzen zu finden waren. Da au?erdem alle, ob Personal oder Inhaftierte, zum gro?en Teil aus Oranienburg oder der n?heren Umgebung stammten, kannten sich viele untereinander und nicht selten wurden pers?nliche Rechnungen beglichen. Am 6. Juli 1934 wurde das Lager Oranienburg von der SS ?bernommen, die H?ftlinge wurden entlassen oder in andere Kzs gebracht und am 14. Juli schloss das Lager.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Weltkrieg ftlinge Europa entlassen vollends