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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: sehr gut, Universit?t zu K?ln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungen im Fernsehgesch?ft vollziehen sich unter den wachsamen Augen des Bundeskartellamts und der KEK . Die im Medienbereich t?tigen Unternehmen haben bereits vor einiger Zeit die Konvergenz der Medien f?r die Zukunft erkannt und ein Geflecht an Beteiligungen ?ber die Grenzen einzelner Medien hinweg aufgebaut. Mit diesem Geflecht wird den Unternehmen die M?glichkeit er?ffnet, ihre Produkte in die verschiedensten M?rkte und Medienbereiche zu transportieren, um sie einem gr??eren Publikum zug?nglich zu machen. ?ber die Grenzen der Medien und ihrer M?rkte hinweg geschlossene Unternehmensverbindungen k?nnen als Medienkong-lomerate bezeichnet werden. Medienkonglomerate k?nnen im Einzelfall ein erhebli-ches ?konomisches Risiko mit sich bringen und somit Gegenstand kartellrechtlicher Pr?fungen werden. Medienunternehmen unterliegen im Wesentlichen den Verboten f?r marktbeherrschende und marktstarke Unternehmen in uneingeschr?nktem Ma?e und ohne medienspezifische Anwendungsdoktrin. Bei Unternehmenszusammen-schl?ssen in Deutschland ist das Bundeskartellamt vorwiegend f?r die Beurteilung der Zusammenschl?sse anhand der Regelungen der deutschen Fusionskontrolle, §§ 35 ff. GWB, zust?ndig. Ziel der deutschen Fusionskontrolle ist die Gew?hrleistung der Erhaltung wettbewerblicher Marktstrukturen. Gem. § 36 Abs.1 GWB hat die Be-h?rde einen Zusammenschluss zu untersagen, von dem zu erwarten ist, dass er eine marktbeherrschende Stellung begr?ndet oder verst?rkt. Bei Fusionen unterscheidet man ?blicherweise zwischen horizontalen, vertikalen und konglomeraten Fusionen. Bei einem horizontalen Zusammenschluss sind die Unternehmen auf denselben M?rkten t?tig. Bei vertikalen Zusammenschl?ssen (z.B. zwischen Zulieferer und Hersteller oder zwischen Hersteller und H?ndler) k?nnen sich Verst?rkungseffekte insbesondere im Hinblick auf das Tatbestandsmerkmal in § 19 Abs.2 Nr.2 GWB 'Zu-gang zu den Beschaffungs- oder Absatzm?rkten' ergeben. Eine vertikale Integration im Medienmarkt erlaubt die Kontrolle ?ber mehrer Produktionsstufen, maximal von der Produktion eines Inhaltes bis zum Vertrieb des Endproduktes an den Kunden...画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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