Skandinavien und die NATO - Ungebundenheit oder Anpassung?

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Skandinavien und die NATO - Ungebundenheit oder Anpassung?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universit?t Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Skandinavien und Finnland im Kalten Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die unterschiedlichen Auffassungen einer neuen Weltordnung nach Ende des Zweiten Weltkrieges zeichneten sich die Kontraste zwischen Ost und West immer deutlicher ab. Die Angst vor einer kommunistischen Bedrohung aus dem sowjetisch-gef?hrten Ostblock wuchs zunehmend. Das f?hrte unweigerlich zur Spaltung Europas und letzten Endes zum Kalten Krieg. Europa teilte sich in zwei Lager, in dem sich die Anh?nger und Vertreter des Warschauer Paktes1 und die Staaten der NATO gegen?ber standen. Die NATO, als eine internationale Organisation, die das milit?rische B?ndnis europ?ischer und nordamerikanischer Staaten verwirklicht, steht f?r 'North Atlantic Treaty Organization'. Der Nordatlantikvertrag wurde am 4. April 1949 von den Gr?ndungsstaaten2 unterzeichnet und ist im Wortlaut bis heute unver?ndert. Der NATO-Hauptsitz befand sich von 1949 bis 1952 in Washington D.C., anschlie?end in Paris und residiert nun seit 1967 in Br?ssel.3 Den zw?lf urspr?nglichen Gr?ndungsstaaten traten 1952 Griechenland und die T?rkei, 1955 Deutschland4, 1982 Spanien, 1999 die Tschechische Republik, Ungarn und Polen, 2004 Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rum?nien, die Slowakei und Slowenien und letztlich 2009 Albanien und Kroatien bei.5 Die politischen Ziele der NATO sind, neben der gemeinsamen Verteidigung im Kriegsfall, auch das gew?hrleisten der Freiheit und Sicherheit der Mitglieder durch milit?rische und politische Mittel. Hauptziel bleibt jedoch immer die Erhaltung des Friedens. Fundamental f?r die NATO war bereits der am 17. M?rz 1948 unterzeichnete 'Br?sseler Vertrag'. Er diente als Pr?vention vor einer erneuten Hegemonialmacht und schloss Belgien, Frankreich, Gro?britannien, die Niederlande und Luxemburg zu einem B?ndnis kollektiver Selbstverteidigung zusammen. Gleicherma?en vereinigte er wirtschaftliche, kulturelle und soziale Aspekte der jeweiligen L?nderpolitik. Die skandinavischen Staaten waren v?llig unterschiedlich vom Zweiten Weltkrieg betroffen, worauf im Folgenden noch n?her eingegangen wird. Nach Ende des Krieges strebten jedoch alle Staaten einem gemeinsamen Ziel entgegen: Neutralit?t und Unabh?ngigkeit. Um sich klar von den aufkeimenden Konflikten der beiden Gro?m?chte im Westen und Osten zu distanzieren, schlug der schwedische Au?enminister ?sten Und?n6 1948 die Idee eines skandinavischen Verteidigungsb?ndnisses vor. (...)画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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