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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, BSP Business School Berlin (ehem. Potsdam), Sprache: Deutsch, Abstract: Film und Fotografie sind in der heutigen Mediengesellschaft zu einem wichtigen Bestandteil des t?glichen Lebens geworden. Fotoapparate und Videokameras sind l?ngst nicht mehr professionellen Fotografen, Filme-machern oder enthusiastischen Amateuren vorenthalten. Sie lassen sich heutzutage, au?er in Ihrer urspr?nglichen Form, auch als Hybrid in Handys, Computern oder MP3-Playern wieder finden. Und die Forschung ist hierbei noch lange nicht an ihrem H?hepunkt angelangt, wobei die Entwicklung von dreidimensionalem Foto- und Videomaterial wohl den n?chsten gro?en Schritt bedeutet. Festzuhalten bleibt, dass durch Massenproduktion und Vereinfachung der Ger?te Film und Foto zu einem Massenph?nomen geworden sind, an denen jeder teilhaben kann. Durch diesen unaufhaltsamen Fortschritt ist es umso wichtiger, sich die Auswirkungen, wie es Walter Benjamin in seiner Medientheorie: 'Das Kunstwerk im Zeitalter der technischen Reproduktion' tut, vor Augen zu halten. Dabei geht er vor allem auf die Aura des Kunstwerkes und die Bedeutung der massenhaften Reproduktion in den 30er Jahren ein. Mir stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage: 'Was bedeutet die Reproduzierbarkeit f?r die Kunst aus heutiger Sicht?' Zur Beantwortung der Frage werde ich zun?chst kurz auf die Person Walter Benjamins eingehen und die Entstehungsgeschichte seiner Arbeit, bevor ich im Hauptteil die zentralen Aussagen aus seiner Medientheorie herausarbeite und dessen zeitgen?ssischen Zusammenhang n?her erl?utere. Abschlie?end folgt ein Fazit mit einer kurzen Zusammenfassung und der Beantwortung der eingangsgestellten Frage.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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