Bev?lkerungsentwicklung in Ostdeutschland. Ursachen, Merkmale und Folgen

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Bev?lkerungsentwicklung in Ostdeutschland. Ursachen, Merkmale und Folgen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Humboldt-Universit?t zu Berlin (Institut f?r Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Perspektiven der Bev?lkerungsentwicklung: Welt, Europa, Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des Proseminars 'Perspektiven der Bev?lkerungsentwicklung Welt, Europa, Deutschland', bei dem es im wesentlichen um das enorme Anwachsen der Weltbev?lkerung und dessen wirtschaftliche, ?kologische aber auch soziale und gesellschaftliche Auswirkungen ging. Parallel zu diesem, haupts?chlich die Entwicklungsl?nder betreffenden, Ph?nomen wurde auch das vermeintliche Paradoxon des gleichzeitig stattfindenden Bev?lkerungsr?ckgangs in den wohlhabenden Industriel?ndern diskutiert. Mit diesem letztgenannten Thema wird sich meine Arbeit auseinandersetzen. Es geht dabei im speziellen um ein besonders interessantes und in dieser Form noch nicht da gewesenes Beispiel der demographischen Transformation, um den Bev?lkerungsr?ckgang in Ostdeutschland, insbesondere ab den Wendejahren 1989/1990. Die Grenz?ffnung zwischen ?sterreich und Ungarn im September 1989, der Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 und die bereits knapp ein Jahr sp?ter gefeierte deutsch-deutsche Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 zogen nicht nur weitreichende politische, ?konomische und soziale Konsequenzen f?r Ostdeutschland nach sich, sondern wirkten sich auch nahezu 'implosionsartig' auf die Bev?lkerungsentwicklung aus. Mehr als zwei Millionen Menschen haben seit Herbst 1989 die Deutsche Demokratische Republik beziehungsweise seit der Wiedervereinigung die f?nf neuen Bundesl?nder Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Th?ringen sowie den Ostteil Berlins verlassen, Ziel waren fast ausschlie?lich die Alten Bundesl?nder. Neben dieser hohen Zahl an Abwanderern ist der enorme Bev?lkerungsverlust Ostdeutschlands ab Anfang der neunziger Jahre auch auf einen zweiten Aspekt zur?ckzuf?hren, den dramatischen Geburtenr?ckgang. In den achtziger Jahren brachte eine Frau in der DDR noch durchschnittlich 1,7 Kinder zur Welt, heute liegt die TFR (Total Fertility Rate) bei nur noch 1,1. Die dritte Komponente der Bev?lkerungsentwicklung, die Sterblichkeit, hat im Gegensatz zu Migration und Fruchtbarkeit nur marginalen Einflu? auf die Bev?lkerungsverluste Ostdeutschlands. Insgesamt (mit Einwanderungen) hat Ostdeutschland von den ca. 16 Millionen B?rgern im Sommer 1989 heute nur noch knapp 15 Millionen Einwohner.1 2 Ich werde mich in dieser Arbeit mit den Ursachen und Merkmalen, Folgen und m?glichen L?sungsans?tzen der hier bereits angerissenen Ph?nomene besch?ftigen und dabei nicht nur Ostdeutschland als einheitliches Gebilde betrachten,

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