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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich F?hrung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universit?t - Universit?t der Bundeswehr Hamburg (Personalwesen), Veranstaltung: ?konomische Grundlagen des Personalmanagements, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Problemstellung Mit dem Schlagwort Globalisierung werden immer h?ufiger die Effekte umschrieben, denen moderne Unternehmen bei ihrem Weg zur Multinationalit?t begegnen. Durch die enormen Wandlungsprozesse, welche eine solche multinationale Unter-nehmensf?hrung mit sich bringt, wird auch das Personalmanagement vor neue Auf-gaben gestellt. Das beispielsweise an der Herstellung einer elektronischen Zahnb?rste von Philips bis zur Fertigstellung vierhundertf?nfzig Personen aus zehn unter-schiedlichen L?ndern und f?nf Zeitzonen beteiligt sind, ist nur ein Beispiel welches illustriert, warum besonders Aufgaben des Personalmanagement im internationalen Kontext vor neuen Herausforderungen stehen (vgl. Rothlauf 2006, S. 1). Dabei nimmt die Geschwindigkeit mit der Organisationen, ob klein oder gro?, am internationalen Geschehen partizipieren, stetig zu. M?rkte f?r die meisten G?ter und Dienstleistungen sind heute global, investiert wird ?ber nahezu jegliche Grenze, die Anzahl und der Wert von grenz?berschreitenden Fusionen steigt genauso wie die Zahl von Joint-Ventures oder internationalen Allianzen. Kurzum die Menge an Men-schen und Geld, das Grenzen ?berschreitet, steigt (vgl. Briscoe, Schuler, Claus 2009, S.10). Dies bedeutet im Umkehrschluss auch, dass sich kaum eine Unternehmung dem internationalen Wettbewerb entziehen kann. Jeder Bereich einer Unternehmung ist von den Effekten der Globalisierung betroffen, ebenfalls Personalabteilungen. Diesem Umstand ist es geschuldet, dass sich die Forschung seit l?ngerem mit dem Feld des internationalen Personalmanagements besch?ftigt. Unterschieden werden dabei drei unterschiedliche Erkenntnistraditionen, welche unter anderem Gegenstand der folgenden Arbeit sind. Die Problemstellung generiert sich dabei aus dem Ver-gleich des interkulturellen Personalmanagements, des international komparativen Personalmanagements sowie des Personalmanagements in multinationalen Unter-nehmen (vgl. Festing, Kabst, Weber 2003, S. 165). Mit der Darstellung der unter-schiedlichen Traditionen als N?herungsverfahren wird sich schlie?lich der Frage gewidmet werden, welche Kernpunkte das internationale vom nationalen Personal-management unterscheiden. Dabei wird weniger eine deskriptive Form der Darstel-lung von nationalem in der Gegen?berstellung zu internationalem Personalmanage-ment gew?hlt. Vielmehr dient diese Arbeit zur Orientierung im Kontext des interna-tionalen Personalmanagements und verfolgt den Zweck der groben Darstellung ...画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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