Die Selbstdarstellung des Plinius Unter der Betrachtung der Epistel 4,17 mit anschlie?ender deskriptiver und sprachlicher Analyse

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Die Selbstdarstellung des Plinius Unter der Betrachtung der Epistel 4,17 mit anschlie?ender deskriptiver und sprachlicher Analyse

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Latein, Note: 2,1, Universit?t Regensburg (Institut f?r Klassische Philologie), Veranstaltung: Plinius, Epistulae, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben dem panegyricus Traiani ist uns vom umfangreichen literarischen Werk des Gaius Plinius Caecilius Secundus (geboren 61 oder 62 n. Chr., gestorben zwischen 112 und 115 n. Chr.) nur seine Briefsammlung erhalten. Diese ist in insgesamt zehn B?cher untergliedert: die ersten neun enthalten 247 Briefe, welche an 105 verschiedene Adressaten - meist Freunde - gerichtet sind. Das zehnte Buch umfasst mit 121 Briefen den schriftlichen Verkehr mit Trajan vor und w?hrend Plinius´ Statthalterschaft in Pontos und Bithynien. Im Unterschied zu den ?brigen B?chern handelt es sich beim letzten Buch also um eine reine Korrespondenz mit dem Kaiser. Ob die Epistel der ersten neun B?cher nun als Privat- oder Kunstbriefe verfasst wurden, ist unter Forschern schon lange umstritten - der gr??te Teil der Sammlung war wohl f?r den privaten Briefwechsel bestimmt. Hinsichtlich Plinius´ Kompositionsabsichten ist Robert Muth jedoch der Meinung, dass der Autor bereits von vornherein eine Ver?ffentlichung vor Augen gehabt hatte und daraufhin um eine ?berlegte und stilistisch ausgefeilte Darstellung bem?ht war. Dieser Standpunkt wird in der vorliegenden Arbeit allgemein und schlie?lich insbesondere mit der Interpretation des Briefes 4,17 er?rtert werden.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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