Repr?sentationen m?nnlicher Abwertung in Schimpfw?rtern

【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】


Repr?sentationen m?nnlicher Abwertung in Schimpfw?rtern

楽天Kobo電子書籍ストア

914 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fach?bergreifend), Note: 2, Universit?t Wien (Germanistik), Veranstaltung: Proseminar Sprachgebrauch: Jedem hauptmann seine nebenfrau? - Postfeministische Definitionsmacht im Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist, zumindest f?r den Gro?teil aller m?nnlichen wie weiblichen Menschen, allgegenw?rtig, immer da, sie steht st?ndig zur Verf?gung, wenn man sie braucht; zwar wom?glich nicht immer genau so wie gewollt, Versprecher, linguale Ausrei?er etc. geh?ren dazu, aber sie ist doch konstant vorhanden, ohne dass lange gesucht werden m?sste. Was damit zum Ausdruck kommen soll ist, dass Sprache, obwohl sie gewisserma?en unser Denken ist und es in filtrierter Form auch wiedergibt, kein beliebter Gegenstand des Nachdenkens an sich ist. Sie wird zumeist als fertiges Objekt hingenommen, vergleichbar mit einem Stuhl oder Tisch, bei denen im Normalfall auch nicht lange nach der Herstellung gefragt wird, sondern die gefallen oder nicht, qualitativ hochwertig sind oder nicht etc. Ebenso gibt es innerhalb der Sprache sch?ne oder weniger sch?ne, prestigetr?chtige oder weniger reputative Ausdr?cke. Aus sprachwissenschaftlicher Perspektive bietet es sich an, genau dort anzusetzen und zwischen offensichtlichen sprachlichen Hierarchien, die im Allgemeinen ohne Probleme akzeptiert werden, und deren Ursprung bzw. Erfindung Bez?ge herzustellen. Aus feministisch bzw. postfeministisch linguistischer Perspektive k?nnen und m?ssen diese sprachlichen Hierarchien zus?tzlich auf die Geschlechter und deren scheinbare Differenzen bezogen werden. In dieser Arbeit hier greife ich auf die vorhin angesprochenen 'Ausrei?er' oder 'weniger sch?nen, reputativen Ausdr?cke' zur?ck, die, wie ich meine, angesichts ihres hohen emotio-nalen Authentizit?tsgrades, da meist im Affekt ge?u?ert, etwas mehr Aufmerksamkeit von Seiten der Linguistik verdient h?tten. Es stehen folglich Schimpfw?rter, genauer gesagt solche f?r bzw. gegen M?nner, im Mittelpunkt. Obgleich es vielleicht interessanter w?re, sich die Schimpfwortbesetzung beider Geschlechter anzusehen, und somit Symmetrien wie Asymmetrien aufzuzeigen, konzentriere ich mich hier ausschlie?lich auf Repr?sentationen m?nnlicher Abwertung. Einerseits aus dem einfachen Grund, dass alles weitere den Umfang einer Proseminararbeit sprengen w?rde, andererseits auch um auf k?rzestem Weg einer klaren Linie folgen zu k?nnen, die letztendlich zu einem ?hnlichen, wenn auch weniger detaillierten und differenzierten Ergebnis f?hrt wie ein Vergleich. Sandra Folie hat Deutsche Philologie, Theater-, Film- und Medienwissenschaft und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universit?t Wien studiert. Seit Februar 2016 ist sie DOC-Stipendiatin der ?sterreichischen Akademie der Wissenschaften (?AW) an der Abteilung f?r Vergleichende Literaturwissenschaft der Universit?t Wien, wo sie ?ber Labels zeitgen?ssischer 'Frauenliteratur' promoviert.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。
※このページからは注文できません。

この商品の詳細を調べる


本・雑誌・コミック » 洋書 » SOCIAL SCIENCE
andererseits braucht nebenfrau Sprache tzlich