Denunziationen im 'Dritten Reich' Robert Gellatelys These der selbst?berwachenden Gesellschaft und ihre Rezeption in der neueren historischen Forschung

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Denunziationen im 'Dritten Reich' Robert Gellatelys These der selbst?berwachenden Gesellschaft und ihre Rezeption in der neueren historischen Forschung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universit?t Hannover (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Bis in die 1990er Jahre hinein galt in der deutschen Geschichtswissenschaft das Postulat von Delarue, welcher die Vollkommenheit und allumfassende Macht der Gestapo herausstellte. Mit Bezug auf ?hnliche Ansichten wurden sowohl in der Bev?lkerung als auch in der Geschichtswissenschaft die Denunziationen verschwiegen. Retrospektiv wurde attestiert, dass man theoretische Absichten mit der Wirklichkeit und das ideologische Programm mit der Realit?t verwechselt habe. Erst mit dem bahnbrechenden Werk des kanadischen Historikers Robert Gellately gelang der Paradigmenwechsel in der Forschung. Die Interdependenz von Polizei und Gesellschaft wurde infolgedessen so gedeutet, dass Denunziationen aus der Bev?lkerung die wichtigste Quelle staatspolizeilichen Handels seien. Die Gestapo war jetzt nicht mehr die omnipr?sente Terrortruppe sondern eine unterbesetzte, ?berb?rokratisierte Beh?rde, welche mit einer Aufgabeninflation konfrontiert, ihren entgrenzten Feindbildern hinterher hinkte. Die Denunziationsforschung lieferte und liefert ihre Beitr?ge zur Entschl?sselung des' Gestapo-Mythos' und Gellately sieht eine so immense Abh?ngigkeit der Gestapo von Denunziationen, dass er die deutsche Gesellschaft als eine sich selbst?berwachende charakterisierte.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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