Der Geniebegriff in Hermann Hesses 'Demian' Beobachtungen zu den Parallelen zwischen Weiningers Geschlecht und Charakter und der Protagonistendarstellung Hesses

【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】


Der Geniebegriff in Hermann Hesses 'Demian' Beobachtungen zu den Parallelen zwischen Weiningers Geschlecht und Charakter und der Protagonistendarstellung Hesses

楽天Kobo電子書籍ストア

1,513 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universit?t zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst seit kurzem existiert das Wissen in den Menschen, dass man sich unterscheidet vom N?chsten, dass jemand mehr oder weniger, mindestens aber anders ist, als man selbst. Die damit oftmals unbewusst stattfindende Quantifizierung der eigenen Leistungen zur vergleichenden Einordnung in ein Gesamtbild seines Umfeldes, d.h. Gemeinschaft und Welt, hat Folgen, die sich nach innen oder au?en bemerkbar machen k?nnen, sei es in einer Zufriedenheit mit dem Ergebnis und der damit einher gehenden inneren Ausgeglichenheit, die einen Schaffensdrang a priori zu mindern in der Lage ist oder im Gegenteil dazu eine Ruheperiode zur Folge hat, die erst einen Grundstein zum Au?ergew?hnlichen legt; oder diese Positionierung hinterl?sst ein Gef?hl der Unvollst?ndigkeit, die zu beheben einen rastlosen, wechselhaften Charakter ausmachen kann, der in viele Richtungen tastet und dem dabei zuweilen ein gro?er Wurf gelingt. Auf diese Art und Weise lassen sich gewisse Typen umrei?en, deren Werke oder Taten, den entsprechenden Willen zum Erzeugen derselben voraus gesetzt, das Ma? des Normalen, Durchschnittlichen ?berragen und damit als Fixpunkte f?r das maximal M?gliche der jeweiligen Zeit zu gelten in der Lage sind - die Genies. Wenn man abseits vom materiellen Werk einer Person den Geniebegriff anwenden m?chte, so muss man ihm zun?chst einen Definitionsbereich geben, der die Besonderheit dieser Figur hervor hebt, also die Eigenschaften bestimmen, die zu eben genannten Fixpunkten werden k?nnen. Dies l?sst sich in der Literatur dergestalt l?sen, als dass man den Helden, der, um dem Terminus Genie gerecht zu werden, nicht zwangsl?ufig ein durch die Sinne wahrnehmbares, umgrenztes Produkt erzeugt haben muss sondern genauso gut beispielsweise eine F?hrerrolle ?bernehmen kann, einer solchen Kategorisierung unterzieht. Unser Beispiel f?r eine derartige Betrachtung wird die Gestalt des Emil Sinclair in Hermann Hesses Bildungsroman 'Demian' sein, welcher auf seiner au?ergew?hnlichen Reise zur idealen Pers?nlichkeit viele Stationen durchl?uft, die eine Interpretation hinsichtlich des Geniecharakters zulassen und uns damit die M?glichkeit der Darlegung einer Entwicklungsgeschichte desselben bietet, anhand derer sich die Vorstellungen Otto Weiningers von Ideal und Genius versinnbildlichen lassen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。
※このページからは注文できません。

この商品の詳細を調べる


本・雑誌・コミック » 洋書 » FICTION & LITERATURE
Einordnung idealen solchen Menschen Berlin