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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,3, Universit?t L?neburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Land dem man vermutlich am Ehesten den Titel 'Weltmacht' verleihen darf sind sicherlich die USA. Die Vereinigten Staaten von Amerika erzielen seit ca. 100 Jahren das h?chste Bruttoinlandsprodukt (BIP), ca. 1/4 der Weltwirtschaftsleistung und haben mit Abstand die st?rkste Verteidigungsabteilung aller Nationen. In den letzten 20-30 Jahren scheint es als habe die dominante Stellung der USA abgenommen, beziehungsweise andere Nationen haben aufgeholt, insbesondere China macht 'Uncle Sam' ernst zu nehmende Konkurrenz. Das Wachstum Chinas ist in den letzten 30 Jahren durchschnittlich um 9% gestiegen und liegt auf Platz 2 der L?nder mit dem h?chsten Bruttoinlandproduktes(BIP). Zudem sind die USA stark verschuldet - insbesondere bei chinesischen Kreditgebern. China hingegen oder daher hat die gr??ten W?hrungsreserven weltweit. Zudem steigt die Abh?ngigkeit Amerikas nach wertvollen ?lreserven im Ausland, um das nun auch die aufstrebenden Nationen buhlen. Politisch versucht es den Terror zu bek?mpfen und den Weltfrieden zu sichern, bekommt international aber nur geteilte Zustimmung f?r ihre Bem?hungen im nahen Osten. Es stellt sich die Frage, ob Amerika, das Land der angeblich unbegrenzten M?glichkeiten tats?chlich den Titel einer Hegemonialmacht (weiterhin) tragen darf und ob es diese Stellung auf weiteres bewahren kann. Betrachtet man die letzten 500 Jahre waren sich wiederholende Hegemonialzyklen festzustellen, nachdem eine Hegemonialmacht nach ca. 100 Jahren von einer anderen Nation abgel?st wird. Ist dies bei USA nun der Fall, die seit ca. 100 Jahren zumindest wirtschaftlich kontinuierlich an der Macht sind? Kann man aus der Vergangenheit eine kommende Entwicklung ableiten? Vermehrt haben sich internationale Verb?nde gebildet, wie die Europ?ische Union oder die G20, um gemeinsam L?sungen zur Bew?ltigung internationaler Probleme zu finden. M?glich ist es, dass diese internationalen Verb?nde und Netze einen Souver?nit?tsverlust der USA zu Folge hat und diese sich st?rker auf internationale Beziehungen als auf alleiniges Handeln konzentrieren m?ssen. Im Folgendem wird auf diese Thematik anhand von Kennzahlen aber auch mit grunds?tzlichen ?berlegungen auf die Diskussion eingegangen, welche Stellung die USA gegenw?rtig einnehmen und ob diese sich als Hegemonialmacht bezeichnen d?rfen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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