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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: keine, Universit?t Paderborn (Germanistik), Veranstaltung: Kommunikation im Unterricht (mit fachdidaktischem Schwerpunkt), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem schlechten Abschneiden der deutschen Sch?ler in der PISA-Studie wird viel am deutschen Schulsystem kritisiert. So werden unter anderem Lehr- und Lernmethoden in Frage gestellt, die im deutschen Schulalltag Einzug gehalten haben. Von den einen gefordert, von den anderen abgelehnt, polarisiert der offene Unterricht in der Methodenauswahl die Kritiker. Erweckt er bei dem einen den Anschein, es herrsche Chaos, sieht der andere die St?rken in der kreativen und selbstst?ndigen Lernleistung der Sch?lerinnen und Sch?ler. Welche Methoden und Konzepte jedoch genau den offenen Unterricht zu gerade diesem machen und wo Probleme auftauchen, das gilt es zu untersuchen. Wird dem klassischen Unterricht oftmals Frontalunterricht vorgeworfen, so wird am offenen Unterrichtskonzept Planlosigkeit und mangelnde Struktur kritisiert. Doch was ist eigentlich didaktisch f?r Sch?lerinnen und Sch?ler sinnvoll? Von welcher Form des Unterrichtskonzeptes profitieren Sch?lerinnen und Sch?ler? Diese der eigentlichen Diskussion zu Grunde liegenden Fragestellungen weitestgehend zu beantworten, ist Ziel meiner Ausarbeitung.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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