Metaphern des Essens und Trinkens in Aravind Adiga, 'The White Tiger' und Timothy Mo, 'Sour Sweet'

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Metaphern des Essens und Trinkens in Aravind Adiga, 'The White Tiger' und Timothy Mo, 'Sour Sweet'

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit?t Bonn (Institut f?r Anglistik, Amerikanistik und Keltologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Verk?rzte Einleitung Essen und Trinken konstituieren identit?tsstiftende Prozesse. Dabei dienen sie sowohl dazu, die Identit?t einzelner Personen zu definieren, als auch diejenige, bestimmter Personengruppen. Solche Personengruppen k?nnen beispielsweise Religionsgemeinschaften sein, Nationalit?ten oder einfach Familien. Durch ihre Kraft, In - und Exklusion von Personen abzubilden, stellen Essen und Trinken einen wichtigen Faktor bei der Bildung von Gemeinschaften dar. Literatur ist ein akkurates Mittel, unterschiedliche Esskulturen abzubilden und n?her zu bringen. Insbesondere die postkoloniale Literatur bietet, mit ihrer Darstellung unterschiedlichster Kulturkreise und deren Interaktion miteinander, einen Quell vielf?ltiger Interpretationsans?tze. So gab die Literatur postkolonialer Autoren diesen schon immer die M?glichkeit, mithilfe des Themas des Essens und Trinkens Orte der Abgrenzung zu schaffen, Missst?nde anzuprangern und generell Kritik zu ?ben. Traditionelle Speisen einzelner Nationen in einem fremden Kontext er?ffnen vielerlei Gelegenheiten, Interaktion zwischen verschiedenen Kulturen zu artikulieren und zu repr?sentieren. Die beiden in dieser Arbeit behandelten Romane Sour Sweet und The White Tiger erscheinen auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Der eine spielt im London der 1960er, der andere im heutigen Indien. Beides sind postkoloniale Texte, wobei Sour Sweet die Diaspora im Blickfeld hat, derweil The White Tiger die Geschichte eines Inders erz?hlt, der in Indien lebt. Eine vergleichende Analyse beider Texte scheint demnach zun?chst wenig naheliegend. Doch in einem Punkt ?hneln sich die Romane: beide legen starke Betonung auf Essen und Trinken und deren Einfluss auf die Identit?tsbildung und - erhaltung ihrer Protagonisten. Ziel dieser Arbeit ist es, der Frage nachzugehen, inwieweit Metaphern des Essens und Trinkens innerhalb der Romane Sour Sweet von Timothy Mo und The White Tiger von Aravind Adiga eingebunden wurden, diese zu identifizieren und sie bez?glich ihrer Bedeutung bei der Frage nach einer Identit?tsbildung der Protagonisten zu analysieren, um anschlie?end einen Vergleich ziehen zu k?nnen und eine Aussage ?ber die Verwendung von Metaphern des Essens und Trinkens in postkolonialer Literatur machen zu k?nnen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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