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'Die einzelnen Geschichten, die uns B?cher erz?hlen k?nnen, sind Zeugnisse der Vergangenheit und somit f?r uns und nachfolgende Generationen von kulturellem und wissenschaftlichem Wert.' In ihrer Magisterarbeit setzt sich Anna Lex mit der Funktion des Buches als Erinnerungsobjekt auseinander. Sie n?hert sich diesem Thema ?ber die theoretischen Ans?tze der Ged?chtnis- und Erinnerungsforschung. Auf der Grundlage dieser theoretischen Reflexion untersucht sie die Eigenschaften des Buchs als Tr?ger von Erinnerungen anhand der Paratexte Lesespuren, Exlibris und Widmungen. Schlie?lich geht sie der Frage auf den Grund, auf welche Art und Weise Bibliotheken als kulturelles Ged?chtnis fungieren. Diese Arbeit ist Teil der Reihe Initialen, in deren Rahmen herausragende Abschlussarbeiten der Mainzer Buchwissenschaft ver?ffentlicht werden. Anna Violetta Lex, 1986 in Bremen geboren, studierte Buchwissenschaft und Deutsche Philologie an der Johannes Gutenberg-Universit?t in Mainz. Sie war w?hrend Ihres Studiums als wissenschaftliche Hilfskraft t?tig, sammelte Berufserfahrung in mehreren Verlagen und engagierte sich im Fachschaftsrat der Germanistik, Komparatistik und Theaterwissenschaft. Mit der vorliegenden Arbeit erlangte sie 2014 den akademischen Grad einer Magistra Artium.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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