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Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialp?dagogik / Sozialarbeit, Note: 5.5 (gut/sehr gut), Fachhochschule Nordwestschweiz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diversit?t am Arbeits- und Studienplatz sowie innerhalb der Zielgruppen der Sozialen Arbeit ist Bestandteil der postmodernen Gesellschaft. Randgruppen (Minderheiten) werden innerhalb der Schule ?fters ausgegrenzt und sind meistens ohnm?chtig gegen?ber den Machtstrukturen anderer (dominierender) Gruppen von Studierenden. Zu den strukturellen Machtverh?ltnissen haben die benachteiligten Studierenden allein aufgrund unzureichender Sprachkenntnisse keinen oder lediglich einen begrenzten Zugang. Somit sind sie per se auf die Vernetzung mit Kommilitonen angewiesen, um w?hrend des Studiums zum Zuge zu kommen. Dominierende Gruppen wiederum haben in wenigen F?llen Interesse daran, sich auf Fremdgruppen einzulassen; manch andere empfinden es als belastend, sprachliche Hilfe zu leisten. Das pers?nliche Zeitbudget ist oft knapp bemessen, die eigene Leistung k?nnte durch die Hilfestellung gef?hrdet werden. Verschiedenen Aspekten zu Grunde lassen sich Spaltungen in den Allt?glichkeiten der Studierenden bzw. angehenden Soziale ArbeiterInnen feststellen, bezogen auf die Grunds?tze des Be-rufskodex lassen sich diese Spaltungen aufgrund allt?glicher Spannungen nicht mit dem Verst?ndnis der Soziale Arbeit als Profession vereinbaren. Nach Analyse meines Lernumfelds kam ich zum Schluss, dass es bei Mitstudierenden einerseits auf pers?nlicher Ebene Inkompatibilit?t gibt, d. h. zwischen der eigenen Wertorientierung und der professionellen Identit?t. Viele Kommilitonen halten es f?r ganz normal, Mitstudierende auszuschliessen oder gar zu bevormunden. Andererseits mangelt es in der Schule selbst an strukturellen Instanzen, die es den aufgrund eines Sprachdefizits benachteiligten Gruppen erm?glichen das Sprachrohr zu erweitern. Dadurch, dass Studierende im Allgemeinen unterschiedlichen Bildungsbiographien haben, fehlt ihnen zum Teil ein praktischer Zugang zur Berufsethik der Sozialen. Gerechtigkeit und Fairness werden oft als Begriffe innerhalb der Hochschule verwendet, dennoch schein es nicht allen Studierenden bewusst zu sein, welche Rolle die eigene Person bei Stigmatisierungsprozessen spielen k?nnte. Es fehlt ?fters so etwas wie ein kollegiales Lernen bzw. Interagieren zwischen der Studierenden des Standorts Olten. Ende der 70er Jahren in Angola geboren und aufgewachsen. Ende der 90er in die Schweiz Ausgewandert Seit 2004 im Studium BA Of Arts in Sozial Work FH Seit 2008 im Sozialbereich in der Schweiz t?tig Seit 2013 Selbst?ndige Sozialberaterin Seit 2013 Parf?m-und Modedesignerin Seit 2014 Publizierung einiger Texten - Start als Autorin Seit 2018 Anerkannte Praxis-Ausbildnerin Soziale Arbeit, FMS, HF, FH Seit 2018 Erwachsenenbildnerin i.A SVEB1 Basel -2018 Mediatorin SDM -FH-CH i.A Schweiz -2018 Praxisausbildnerin HF-FH i.A FH Schweiz Meine Themengebiete sind: Sozialpolitik, Bildung, Gesundheit, Familie, Menschen und Umwelt. Inclusion und Exclusion, Frieden und Chancengleicheit "Gerechtigkeit", Menschen-und Kinderrechte. Dazu kommt Mode und Kreativit?t- Art und Genuss, Leben sowie Emotionen und Unterdr?ckung. Der Mensch ist prim?r ein Emotionales-Wesen, dann wird er zum Sozialen-Wesen oder auch "nicht". Der Mensch ist bewusst,oder- und unbewusst seinen Emotionen Unt,oder-erlegen. Wir wissen nicht sofort, welche Emotionen unser momentanes Handeln bestimmen- Unser Handel entsteht durch Motive und letzere sind auf Emotionen und Schemata basiert. Unsere Welt-und Menschenbilder sind eilig unterwegs, haben einen riesen Vorsprung gegen?ber unserer Reflexion. Sie sind die unangenehme "Usichtbare Passagiere" im Alltag. Jeder Mensch ist temperament-und powervoll. Wo der einzelne dies einbringt bzw. umsetzt, da sind wir allerdings unterschiedlich.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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