Hausfrau versus Blaustrumpf Weiblichkeitsentw?rfe des 19. Jahrhunderts

【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】


Hausfrau versus Blaustrumpf Weiblichkeitsentw?rfe des 19. Jahrhunderts

楽天Kobo電子書籍ストア

1,100 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 3,0, Universit?t des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EINLEITUNG Weiblichkeitsentw?rfe sollen nicht ein Bild der perfekten Rolle einer Frau vermitteln, sondern verschiedene Stereotypen von Frauen beschreiben, die aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und angepasst an die Zeit, die W?nsche und Hoffnungen der Frauen reflektieren. Die ruhige Hausfrau oder der k?mpfende Blaustrumpf? Beide Formen dieser individuellen Identit?ten waren vertreten und noch eine Vielzahl mehr. Ein R?ckblick auf das dokumentierte Handeln und Voranschreiten in der Geschichtsschreibung lassen den Verlauf der ersten Frauenbewegung verfolgen .Und nat?rlich stellt sich die Frage, wie die Frau mit den vom Mann herangetragenen Erwartungsbildern umging: Wurden diese von ihr erkannt, akzeptiert, ja sogar verinnerlicht, oder vielmehr abgelehnt und verworfen? Bereits in den paulinischen Briefen wird Frauen das Recht auf ?ffentliche Rede/Autorit?t aberkannt. Frauen gelten als nicht vernunftbegabte Wesen, ausschlie?lich zust?ndig f?r die Reproduktion. Deshalb sind sie auch von jeglicher Form der ?ffentlichen Rede ausgeschlossen worden, welche intellektuelle Autorit?t voraussetzte. Kurz: Keine Vernunft, keine Autorit?t, keine ?ffentlichkeit. Diese Minderstellungen von Frauen auf verschiedenen Ebenen - Recht, Wissenschaft, Familie... - sind schon lange zuvor in einer endlosen Kette verschiedener Systeme zu sehen, die Frauendiskriminierung als Konstante beibehalten haben: von der Antike (R?misches Recht) zu j?disch-christlichen Vorstellungen, ?ber die Kirchenv?ter zu den paulinischen Pastoralbriefen bis hin zu Thomas von Aquin, der die Ansicht, Frauen seien nicht vernunftf?hig nochmal mit seiner ganzen Autorit?t bekr?ftigt. Der Paradigmenwechsel im 18. Jahrhundert setzt die Natur anstelle von Gott und naturalisiert die Geschlechtercharaktere, die unver?ndert ?bernommen wurden. Damit wurde die intellektuelle Minderwertigkeit zu einem festen Bestandteil der 'weiblicher Natur' erkl?rt. Doch die meisten Frauen akzeptierten im Wandel der Zeit ihre zugeschrieben Rolle nicht mehr und begannen f?r ihr Recht einzutreten. Dass das Schlagwort 'Frauen-Power' nicht nur auf die heutige Zeit anzuwenden ist, sondern insbesondere auch auf die Zeit um das 18. und 19.Jahrhundert, zeigt ein gezielter Blick auf das vergangene Deutschland und seine weibliche B?rgerschaft. Diese Epoche zeichnet sich durch eine Vielzahl von aktiven und erfolgreichen Frauen aus.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。
※このページからは注文できません。

この商品の詳細を調べる


本・雑誌・コミック » 洋書 » SOCIAL SCIENCE
Europa Stereotypen angepasst Blickwinkeln ckblick