Debatten ?ber die Nation in Tschechien - Versuch eines soziologischen Profils Versuch eines soziologischen Profils

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Debatten ?ber die Nation in Tschechien - Versuch eines soziologischen Profils Versuch eines soziologischen Profils

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majorit?ten, Minorit?ten, Note: 2,1, Universit?t Regensburg (Institut f?r Soziologie), Veranstaltung: Magisterarbeit, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion in den Sozialwissenschaften um kollektive Identit?ten hat seit dem Fall der Berliner Mauer scheinbar an Intensit?t und Ausma? gewonnen. Der Fokus richtet sich darauf, kollektive Identit?tsbildungsprozesse besser zu verstehen und Erkl?rungen f?r sogenannte 'Ethnic Revivals' zu finden. Das Ph?nomen Nationalismus wurde unter dem Mantel des Kalten Krieges und vielleicht auch ?ber die Scham der Verbrechen w?hrend des Zweiten Weltkrieges mehr oder weniger ?ffentlich totgeschwiegen (McCrone 1998, S.2). Eine schockartige Wirkung hatten dann die Vorg?nge in den post-sozialistischen L?ndern, das klassische Beispiel ist das ehemalige Jugoslawien, als sich Konfliktlinien zwischen einzelnen ethnischen Gruppen und kollektiven Identit?ten ergaben, deren teilweise blutige Absteckung vor allen Dingen in Westeuropa nicht unbedingt so erwartet wurde. Auf der Suche nach Verst?ndnis und Aufkl?rung f?r die gesellschaftlichen Transformations- und Identit?tsbildungsprozesse ist klar geworden, dass bisherige Theorien auch um die gesellschaftliche Erfahrung der sozialistischen Erziehung und Sozialisation in den jeweiligen Staaten erweitert werden m?ssen. Alte Muster kollektiver Identit?ten, welche in den sozialistischen Nationalstaaten auf verschiedene Weise unterdr?ckt und verzerrt erlebt und wahrgenommen wurden, treffen auf die ?berbleibsel der kosmoplitischen sozialistischen Identit?ten und Sozialstrukturen, und entwickeln mit ihnen zusammen ihre Wirkung in einer Welt der Globalisierung und neuen Wettbewerbs zwischen den Nationalstaaten. Die heutige Tschechische Republik, die jahrzehntelang zusammen mit der Slowakei einen gemeinsamen Staat bildete, ist in ihrer jetzigen Form noch keine zwanzig Jahre alt. Die Tschechen und die Slowaken haben sich institutionell voneinander getrennt, vielleicht auch deshalb, weil die tschechische Kultur im tschechoslowakischen B?ndnis immer dominiert hatte (Znoj 1997, S.261). Um mehr ?ber Identit?tsbildungsvorg?nge an einem konkreten Beispiel zu erfahren, widmet sich meine Arbeit dem Versuch, Debatten zur tschechischen Nation in ein soziologisches Profil zu fassen. Die Arbeit ist dazu in zwei gr??ere Teile aufgeteilt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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