Kinder in und nach Gewaltbeziehungen. Sozialp?dagogische Handlungsstrategien Unter besonderer Ber?cksichtigung des Kinderschutzes im Rahmen des Umgangsrechts

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Kinder in und nach Gewaltbeziehungen. Sozialp?dagogische Handlungsstrategien Unter besonderer Ber?cksichtigung des Kinderschutzes im Rahmen des Umgangsrechts

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialp?dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: F?r viele Frauen geh?rt Gewalt in der Partnerschaft auch heute noch zum traurigen Alltag: 45.000 Frauen fl?chten j?hrlich aus Gewaltbeziehungen in Frauenh?user, zahlreiche Weitere nehmen das Angebot von Frauenberatungsstellen, Notrufen und ?hnlichen Einrichtungen in Anspruch. Das Ausma? h?uslicher Gewalt ist enorm - allerdings muss man neben den bekannten Zahlen von einer gro?en Dunkelziffer ausgehen. Viele Frauen ertragen jahrelange Misshandlungen, machen diese aber aus Angst vor dem Partner oder vor der Stigmatisierung durch die Gesellschaft nicht ?ffentlich. Dass Kinder mitbetroffen sind von h?uslicher Gewalt zwischen Eltern, dass sie unter dieser Situation leiden und Schaden nehmen, ist kein neues Thema. Um die Unterst?tzungspraxis im Bereich der Jugendhilfe zu optimieren und den mitbetroffenen M?dchen und Jungen geeignete Angebote zu machen, ihre ?ngste und Ambivalenzen zu verstehen, bedarf es fundierten Fachwissens. Das Thema h?usliche Gewalt im Zusammenhang mit betroffenen M?dchen und Jungen findet seit Ende der 90er - Jahre immer mehr Interesse. Waren fr?her eher die Frauen mit ihren N?ten und Problemen nach einer Gewaltbeziehung im Fokus der Hilfsangebote, stehen nun vermehrt auch die betroffenen M?dchen und Jungen im Interesse der ?ffentlichkeit. Gewalt geh?rt f?r viele Frauen und damit auch f?r deren Kinder zum allt?glichen Leben. Die Auswirkungen der ?ber einen l?ngeren Zeitraum miterlebten oder sogar am eigenen Leib erfahrenen Gewalt des Vaters k?nnen sehr unterschiedlich sein. Sie werden in der vorliegenden Arbeit in psychische, physische, soziale und ?konomische Folgen aufgeteilt. Ziel der Diplomarbeit ist es, die Gewalt in Familien aus der bisherigen Tabuzone heraus zu holen. Verschiedene Institutionen befassen sich mit dem Thema der Gewaltbeziehung aus der Erwachsenenperspektive. So kann die Polizei den gewaltt?tigen Vater der Wohnung verweisen und dadurch den betroffenen Familienmitgliedern Sicherheit geben. Die verschiedenen Fauenhilfseinrichtungen, wie z.B. Frauenh?user oder Frauenberatungsstellen setzen sich f?r gewaltbetroffene Frauen ein und bieten ihnen Unterst?tzung und Schutz. Bei diesen unterschiedlichen Hilfsangeboten f?r Frauen geraten oftmals die ebenfalls betroffenen Kinder aus Gewaltbeziehungen in Vergessenheit. Es stellt sich also die Frage, was aus diesen Kindern werden soll und wie ihnen werden kann. Diese Frage sollten sich alle Personen stellen, die mit gewaltbetroffenen Kindern in Kontakt treten,

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