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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Werkstoffkunde, Note: 1,3, Universit?t Stuttgart (Institut f?r Werkstoffkunde im Bauwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Einsatz von Tausalzen im Winterdienst und zus?tzlich die CO2 -Anreicherung der Atmosph?re haben zu erheblichen Sch?den an Stahlbetonbauwerken gef?hrt. Die sch?tzende Passivschicht, die im alkalischen Bereich noch vorhanden ist (nicht karbonatisierter Bereich), wird entweder durch Chloride lokal durchdrungen oder das Stickstoffdioxid f?hrt zur Karbonatisierung, wodurch der pH-Wert sinkt und die Passivit?t aufgehoben wird. Die materialzerst?rende Wirkung von Frost und Tausalze folgt aus der Sprengwirkung des Eises beim Gefrieren und der Salze beim Auftauen. Die Materialzerst?rung ist in der Tatsache begr?ndet, dass, durch die Gefrier-/ Auftauzyklen des Salzwassersystems, zwei Material-systeme durch den Ablauf dynamischer Prozesse entstehen. Das Wasser erleidet in der Phase des Gefrierens eine Volumenvergr??erung und ?bt Druck auf die Umgebung bzw. Salzl?sung aus. Das Auftauen wirkt dehnt sich die konzentrierte Salzl?sung aus und ?bt ihrerseits Druck auf das Eis und Porensystem
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. Der vorliegende Entwurf soll den Frost- Tausalzwiderstand von unterschiedlichen Betonzusammensetzungen mit einem Luftporengehalt von 4- 6 % mit dem so genannten CDF - Verfahren (Capillary suction of Deicing Solution and Freeze - Thaw Test) untersuchen. Als Beurteilungsgr??e nimmt dieser Versuch die Abwitterungsmenge von Oberfl?chen, die einer Vielzahl von definierten Frost-Tau-Wechseln in Gegenwart von Taumitteln (i. d. R. NaCl-L?sung) ausgesetzt werden. Es gilt einen Beton mit Polymeren als Zusatzmittel in Beziehung mit einem Normalbeton zu setzen. Dabei sollen beide Betone, d.h. der Referenz- und auch der 'Polymerbeton', die Bedingungen der Expositionklasse XF 4 erf?llen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
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