Strategien, Chancen und Risiken der Markenf?hrung in sozialen Netzwerken anhand von Facebook

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Strategien, Chancen und Risiken der Markenf?hrung in sozialen Netzwerken anhand von Facebook

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Markenf?hrung muss sich heutzutage einer neuen Herausforderung stellen. Diese nennt sich soziale Netzwerke. Diese Netzwerke, allen voran das popul?rste, namentlich Facebook, bestimmen inzwischen den Alltag und die Kommunikation sehr vieler Konsumenten. Aktuell sind alleine in Deutschland 20 Millionen aktive Facebook User vertreten. Das Problem besteht darin dass eine Vielzahl an Markenmanagern bislang noch keine Konzepte besitzen wie sie mit diesen Netzwerken umzugehen haben, wie sie ihre Markenbotschaften ?ber diese erfolgreich an die Konsumenten senden und diese (Botschaften) kontrollieren k?nnen. Nach einer Studie der Agenturen eCircle/Mediacom gaben zwischen 78% und 90% der Marketingentscheider, welche Social Media f?r das Unternehmen einsetzen, an, hierf?r Facebook einzusetzen. Jedoch gaben lediglich 44% der insgesamt 607 Befragten an, dass Social Media Marketing in ihrer Online-Marketing-Kommunikation eine Rolle spielt. ?ber die H?lfte der Befragten sch?pfen somit enorme Potentiale, welche auf Facebook zu finden sind, noch nicht aus. Neben dem Ziel einen Erkl?rungsansatz zu schaffen weshalb sich Menschen auf Facebook anmelden und aktiv teilnehmen sollen zudem die Anwendungsm?glichkeiten aus Sicht der Marke sowie die daraus resultierenden Chancen aber auch die Risiken erl?utert werden. Hinzu kommen einige pragmatisch orientierte strategische Empfehlungen. Zudem soll durch die Verwendung empirische Untersuchungen die Ver?nderung des Mediennutzungsverhaltens aufgezeigt und der Stellenwert Facebooks unterstrichen werden. Es findet derzeit definitiv ein Wandel statt, zunehmend hin zur Online-Interaktion und Kommunikation. Markenmanager m?ssen dies zwingend in ihren Strategien und Planung ber?cksichtigen um nicht zu den 'Zur?ckgebliebenen' zu geh?ren, denn zur?ckgebliebene Marken wird morgen niemand mehr konsumieren. Professorin Sonja Salmen lehrt E-Strategie und Electronic Business an der Hochschule Heilbronn. Sie meint auf die Frage hin wer bei den sozialen Netzwerken dabei sein muss: 'Alle Unternehmen' denn 'Wer sich

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beteiligt, hat einzigartige Wettbewerbsvorteile'. Die Frage f?r Marken lautet also 'nicht mehr ob, sondern wie sie Social Media nutzen'.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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