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S
ie sind Gebet, d.h. flehend oder jubelnd an Gott gerichtetes Wort; sie sind Dichtung, d.h. dichterisch geformtes Wort; und sie sind Lied, d.h. sie ragen ?ber das Sprechen, auch das Rezitieren einer Dichtung hinaus in die Musik hinein.'3 Erstaunlich f?r mich ist, dass die Jahrtausende alten Psalmen eigentlich den gesamten Bibelinhalt widerspiegeln: 'die Unmittelbarkeit des Redens zu Gott, das die Wirklichkeit in ihrer ganzen Weite, Tiefe und H?rte mit dem Gott in Verbindung bringt, der der Frommen und der Gottlosen Herr ist, der Gott der Abgr?nde und der Gott der H?hen, der Herr der Sch?pfung und der Herr der Geschichte.'4 Aufgrund der ?berschrift 'Freude am Lob Gottes', welche bei mir positive Emotionen ausl?ste, ist die Entscheidung auf die Psalmenexegese von Psalm 92 gefallen. Man merkt sofort, dass der Psalmist jemand war, der ?ber Gottes G?te und Treue nachgedacht hat. Seine Worte wirken wie eine Anspornung, seinem Beispiel zu folgen. Denn manchmal muss man/ ich gestehen, dass wir tr?ge sind in Bezug auf die Betrachtung dessen, was unser himmlischer Vater f?r uns getan hat und weiter tut?! Geschweige denn, wenn wir an die allergr??te Gabe, die Gabe seines Sohnes denken. Die Bibel belehrt uns, dass Gott gro? und erhaben ist. Allerdings besteht ein Unterschied zwischen theoretischem Wissen und innerer Erfahrung. Beim ersten Lesen des Ps 92 f?llt die Polarit?t zwischen Gerechten und Gottlosen auf. Die Gerechten werden in zahlreichen Stellen der Bibel erw?hnt, und zwar immer mit den Merkmalen der Gunst Gottes. Somit ermuntern uns die Verse, auch unter die Gerechten gez?hlt zu werden. So stellt sich die Frage: Wann k?nnen wir Christen uns als Gerechte einstufen? Dies soll die vorliegende Arbeit beantworten.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
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