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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Hochschule f?r angewandtes Management GmbH, Veranstaltung: Wahlfach, Betriebliche Gesundheitsf?rderung, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Beispiel handelt es sich um das st?dtische Altenheim 'B?rgerspital' in Amberg. Das Haus verf?gt ?ber 106 Pflegepl?tze und besch?ftigt im Moment ca. 60 Mitarbeiter, davon ca.35 Mitarbeiter in der Pflege.3 Das B?rgerspital ist nicht gerade auf den neuesten Stand der Technik, so dass die Pflegema?nahmen zum Teil einen hohen k?rperlichen Einsatz von den Mitarbeitern verlangen. Auch leidet das Heim auch unter dem allgemeinen Pflegenotstand und dem Geldmangel der ?rtlichen Kommune. Das Unternehmen hat schon seit Jahren mit einem nicht allzu guten Ruf zu k?mpfen, der auch durch die Aussagen der Mitarbeiter noch untermauert wird. Diese beschweren sich schon seit Jahren ?ber schlechte Arbeitbedingungen, ein schlechtes Betriebsklima, hohe Arbeitsbelastungen, fehlerhafte Arbeitsorganisation, wenig Freizeit, schlechte Bezahlung, Mobbing, die hohe psychische Belastung und die schlechte Betreuung durch ihre Vorgesetzten. Die Angestellten in der Pflege Arbeiten in einem drei Schicht System mit einem Rhythmus von 11 Arbeitstagen und 3 freien Tagen. Das Haus weist auch hohe Fluktuationsraten unter den Mitarbeitern auf und eine hohe Anzahl von Krankheitsf?llen. Diese Angaben sind vor allem auf den Pflegebereich ?bertragbar, da der Reinigungsdienst von einer externen Firma gestellt ist und das K?chenpersonal haupts?chlich aus Geringverdienern besteht und dort ein annehmbares Arbeitsklima zu herrschen scheint. Diese Angaben beziehen sich auf Gespr?che mit Mitarbeitern des Pflegebereichs, die ich noch aus meiner T?tigkeit aus dem Heim kenne.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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