Die Politik Heinrich Br?nings: Vom Parlamentarismus hin zum Nationalsozialismus? Eine Analyse der Voraussetzungen f?r die Regierung Br?nings und seiner Amtszeit

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Die Politik Heinrich Br?nings: Vom Parlamentarismus hin zum Nationalsozialismus? Eine Analyse der Voraussetzungen f?r die Regierung Br?nings und seiner Amtszeit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Bergische Universit?t Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Staatsf?hrung Br?nings kam es zu einer Ausarbeitung der Pr?sidialherrschaft. Es entstand eine Machtver?nderung, weg vom Parlamentarismus hin zur Pr?sidialgewalt. Der Reichstag verlor an Funktion, zum Beispiel aufgrund der Verlagerung der Handlungskompetenzen zu den au?erparlamentarischen Machttr?gern (B?rokratie und Reichswehr). Au?erdem wurde die Gesellschaft durch Br?nings Art der Regierung an 'diktatorische Ma?nahmen und Regelungen' angepasst. Durch die Deflationspolitik intensivierte sich die ?konomische Krisensituation. Der Radikalismus wurde durch die stetige Zunahme der Arbeitslosigkeit gef?rdert. Im Fr?hjahr 1932 waren es 6. Millionen Arbeitslose. Der Nationalsozialismus verbreitete sich, da die Regierung Br?ning nichts gegen sie unternahm. 'Br?ning verstand die Hitler-Bewegung als parlamentarische Opposition, als berechenbares, als f?r au?enpolitische Zwecke n?tzliches 'nationales' Potential, dem er positiven Stellenwert in der schicksalhaft empfundenen 'Reinigungskrise' beima?.' Als 'Triumph' der Au?enpolitik Br?nings kann die Aufhebung der Reparationszahlungen, die auf der Konferenz in Lausanne (16. Juni bis 9. Juli 1932) beschlossen wurden, bezeichnet werden. Diese werden aber im Allgemeinen nicht mehr der Regierung Br?ning zugesprochen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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