Yitzhak Rabin - Medienmythos oder M?rtyrer? - Eine Untersuchung der politischen Motive Rabins w?hrend seiner zweiten Amtszeit und eine Analyse seines Bildes in den Medien Medienmythos oder M?rtyrer? - Eine Untersuchung der politischen

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Yitzhak Rabin - Medienmythos oder M?rtyrer? - Eine Untersuchung der politischen Motive Rabins w?hrend seiner zweiten Amtszeit und eine Analyse seines Bildes in den Medien Medienmythos oder M?rtyrer? - Eine Untersuchung der politischen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Universit?t Osnabr?ck, Veranstaltung: Mittlerer und Naher Osten: Geschichte und Hintergr?nde, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sieben Jahre nach dem Attentat auf Yitzhak Rabin im November 1995 gibt es Hoffnung f?r Israel und Pal?stina. Das 'Nahostquartett' bestehend aus den USA, der Europ?ischen Union, Russland und den Vereinten Nationen plant schon f?r 2003 einen provisorischen Pal?stinenserstaat. 2005 sollen Israel und Pal?stina sodann als zwei souver?ne Staaten nebeneinander existieren. Die Umsetzung h?ngt selbstverst?ndlich von der israelischen Regierung, dem jetzigen Ministerpr?sidenten Ariel Sharon, den Pal?stinensern und der Bereitschaft f?r Frieden und Sicherheit auf beiden Seiten ab. Schon einmal war man in Washington, Br?ssel und New York froher Hoffnung, dass in dem seit Jahrzehnten umk?mpften Gebiet endlich Frieden einkehrt. Am 23. Juni 1992, als der Kandidat der Arbeitspartei, Yitzhak Rabin, zum neuen Ministerpr?sidenten gew?hlt wurde, h?uften sich die zuversichtlichen Stimmen aus aller Welt. Rabin ist die letzte Hoffnung f?r den Frieden, hie? es damals. Der Politikwissenschaftler Dr. Ludwig Watzal jedoch stellt in seiner Monographie 'Feinde des Friedens' die These auf, dass Rabin unverdient von der westlichen ?ffentlichkeit als Friedensbringer angesehen wurde. Aufgabe dieser Ausarbeitung soll es nun sein, ausgehend von Watzals These einerseits festzustellen, ob Rabins Politik tats?chlich keine friedenspolitischen Motive hatte und die Hoffnungen der internationalen Staatengemeinschaft einst unberechtigt waren. Andererseits soll untersucht werden, ob die deutschen Medien Rabin wirklich als Friedenspolitiker dargestellt haben. Diese Fragestellungen bedingen sich nat?rlich wechselseitig und sollen Zentrum der Untersuchung sein. Die Medienanalyse wird auf drei deutschen Printmedien basieren. Ausgew?hlt wurden das Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel', die Tageszeitungen 'Die Frankfurter Allgemeine Zeitung' (im Folgenden FAZ) und die 'Tageszeitung' (im Folgenden TAZ). F?r die Analyse weiterer Zeitungen und anderer Medien ist der Rahmen einer Hausarbeit zu klein. Insofern kann diese Betrachtung nur einen ?berblick ?ber die Medienrezeption in Deutschland geben. Es darf ihr keineswegs Vollst?ndigkeit unterstellt werden, gleichwohl wird sicherlich eine Tendenz festzustellen sein.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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