Sprache als Medium der Verst?ndigung, der T?uschung und Selbstt?uschung im 'Tristan' Gottfrieds von Stra?burg

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Sprache als Medium der Verst?ndigung, der T?uschung und Selbstt?uschung im 'Tristan' Gottfrieds von Stra?burg

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549 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - ?ltere Deutsche Literatur, Medi?vistik, Note: 1,3, Universit?t Mannheim (Seminar f?r Deutsche Philologie), Veranstaltung: Gottfried von Stra?burg: Tristan, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich in meiner Arbeit f?r das Thema 'Sprache als Medium der Verst?ndigung, der T?uschung und Selbstt?uschung' entschieden, da es mich beim Lesen der Lekt?re fasziniert hat, in welch vielf?ltiger Weise Gottfried von Stra?burg seine Hauptgestalten Sprache einsetzen l?sst. Gottfried von Stra?burg geh?rt zu den bedeutendsten Dichtern des hohen Mittelalters. Er schafft es, in sein Werk so viel Gef?hl einflie?en zu lassen, dass die Geschichte den Leser vollkommen in ihren Bann zieht. Ich m?chte in meiner Arbeit aufzeigen, wie die Liebenden Sprache als Mittel der T?uschung und Selbstt?uschung einsetzen. Schon beim erstmaligen Lesen ist mir aufgefallen, dass die List als st?ndiger Begleiter der Hauptgestalten fungiert und sich wie ein roter Faden durch das Werk zieht. Zu Beginn meiner Arbeit werde ich kurz auf den Autor des Epos und die Entstehungszeit eingehen. Des Weiteren m?chte ich auf die problematische Beziehung zwischen Tristan und Isolde mit der h?fischen Gesellschaft hinweisen, um dann auf die anf?nglichen Hinterhalte einzugehen, die Marke f?r seine Frau Isolde pr?pariert. Darauf folgend werde ich zus?tzlich auf die eingesetzte K?rpersprache eingehen, um zu zeigen, dass die Figuren nicht nur durch Wortsprache t?uschen. Es wird sich zeigen, dass alle Hauptfiguren Sprache als Mittel zur T?uschung einsetzen. F?r mich als Leser scheint es, besonders in den Bettgespr?chen so, als w?rden die Figuren in einen Wettstreit geraten, wer Sprache besser einsetzen kann und sie sich so darin verlieren, dass sie sich oft selbst t?uschen. Es kann wohl nicht bezweifelt werden, dass in Gottfrieds 'Tristan' die Liebe, die die beiden Hauptfiguren Tristan und Isolde aneinander kettet, Achse und Mittelpunkt darstellt, um die das ganze Geschehen sich dreht. Diese Liebe, die eigentlich nicht sein darf, treibt die beiden Liebenden in eine nicht enden wollende Spirale aus T?uschung und List. ?ber den Autor des vor allem aus neuzeitlicher Sicht wohl ber?hmtesten Tristanromans des europ?ischen Mittelalters ist nichts bekannt. Seine Person ist weder in zeitgen?ssischen Urkunden nachweisbar, noch nennt der Autor in der Dichtung selbst seinen Namen, zumindest dann nicht, wenn man die berechtigten Zweifel daran teilt, dass es sich bei dem ersten Buchstaben des von Gottfried kunstvoll in seinen Text integrierten Akrostichons um eine bescheiden abgek?rzte und getarnte Selbstnennung des Autors handelt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Gottfried berechtigten Isolde kettet zeitgen