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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universit?t Paderborn, Veranstaltung: Europ?ische Romantik, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Interesse E.T.A. Hoffmanns am Magnetismus ist unbestritten. Die auf Suggestion und hypnotischen Schlaf beruhende Methode, entdeckt von dem Arzt Franz Anton Me?mer, die sich generell gro?em Interesse in der europ?ischen Romantik erfreute, spielt in fast allen seinen Erz?hlungen eine Rolle. Die Erz?hlung, 'Der Magnetiseur', die kein gutes Ende nimmt, handelt von dem Magnetiseur Alban, der sich durch besondere F?higkeiten auszeichnet und etwa Tr?ume f?r sich nutzbar macht um Macht ?ber eine Familie zu erhalten. Der knappe Inhalt der Erz?hlung, die 1814 in der Erz?hlsammlung 'Phantasiest?cke in Callots Manier' erschien, und dessen Sinn Hoffmann verschleierte, wie Jaques Callot seine Zeichnungen, verweist bereits auf eine kritische Einstellung gegen?ber hypnotischen Methoden seinerseits. Doch Hoffmann, der gern die Tiefen des Unbewussten erforscht, hat Bedeutungsvielfalt geschaffen und die Thematik des Magnetismus genutzt um einen breiteren Interpretations- Spielraum zu schaffen. So versucht die Analyse die Schichten zu entbl?ttern und in die Tiefen der Erz?hlung zu blicken.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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