ICD und ICF: Kombination der Ergebnisse aus Symptom- und Ressourcendiagnostik zur Entwicklung ad?quater sonderp?dagogischer F?rderans?tze f?r Kinder und Jugendliche

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ICD und ICF: Kombination der Ergebnisse aus Symptom- und Ressourcendiagnostik zur Entwicklung ad?quater sonderp?dagogischer F?rderans?tze f?r Kinder und Jugendliche

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich P?dagogik - Heilp?dagogik, Sonderp?dagogik, Note: 1,7, Universit?t Erfurt (Sonder- und Integrationsp?dagogik), Veranstaltung: Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen und die Entwicklung von F?rderans?tzen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit m?chte ich die folgende Forschungsfrage diskutieren: Kann eine zus?tzliche Erfassung der Ressourcen eines Kindes oder Jugendlichen, als Grundlage f?r die Entwicklung individueller sonderp?dagogischer F?rderangebote, gegen?ber einer rein symptomorientierten St?rungsdiagnostik eine wirksamere F?rderung erzielen? Den Hintergrund dieser Frage bildet die Kritik an der, von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegebenen, 'Internationalen statistischen Klassifikation von Krankheiten und verwandten Gesundheitsproblemen' (ICD) aus breiten Kreisen der (Sonder-)P?dagogik, Psychiatrie und Psychotherapie. Die Kritik bezieht sich auf das f?nfte Kapitel, welches 'Psychische und Verhaltensst?rungen' kodiert und die zur jeweiligen Diagnose geh?rigen Symptome, eventuelle Komorbidit?ten und Ausschlussdiagnosen auflistet. Auch in ihrer zehnten Revision wird der ICD Stigmatisierung und Ungenauigkeit in der Abbildung von Krankheitsbildern vorgeworfen (Meiser-Storck 2012). Die von der ICD-10 ausgehende Diagnostik ist st?rungsspezifisch, d.h. sie identifiziert die Symptome, die f?r eine bestimmte Diagnose entscheidend sind (Klemenz 2009). Zur Beantwortung der Forschungsfrage bespreche ich im Folgenden, inwieweit die Ressourcendiagnostik eine besser an den Bed?rfnissen des Kindes ausgerichtete F?rderung er-m?glichen kann. F?r eine solche Diagnostik steht dem Psychiater die ebenfalls international anerkannte 'Klassifikation der Funktionsf?higkeit, Behinderung und Gesundheit' (ICF) zur Verf?gung, auf die ich im Folgenden noch n?her eingehen werde. Erh?lt man durch eine zus?tzliche Ressourcendiagnostik per ICF neue Informationen ?ber den Patienten, die die ICD-10 allein nicht vermitteln kann? Ich werde auf Vor- und Nachteile des zus?tzlichen Einsatzes der ICF eingehen. Au?erdem stelle ich den Ansatz der Lebensweltorientierung als zentrales sonderp?dagogisches Konzept vor und bringe den Working-On-What-Works-Ansatz in die Diskussion ein. Beide Ans?tze lassen dem Kind gegen?ber eine andere Haltung zu, die durch die blo?e psychiatrische Diagnose vermutlich nicht einnehmbar w?re.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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