Gedoppelte Agenten Soziale Arbeit zwischen Tr?gerstrukturen und Adressatenerwartungen am Beispiel des Erziehungsbeistands nach § 30 SGB VIII

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Gedoppelte Agenten Soziale Arbeit zwischen Tr?gerstrukturen und Adressatenerwartungen am Beispiel des Erziehungsbeistands nach § 30 SGB VIII

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Gedoppelte Agenten sind Auftragnehmer, die sich hinsichtlich einer Aufgabe in Vertragsbeziehungen mit zwei Auftraggebern befinden. In der Sozialen Arbeit gibt es zahlreiche solcher Auftragsverh?ltnisse. Entsprechend gro? ist die Anzahl der gedoppelten Agenten in diesem Bereich, sprich: der Professionellen, die bei einem Tr?ger der Sozialen Arbeit angestellt sind und Adressaten bzw. Klienten betreuen. Dem folgend hat der Professionelle zwei Auftr?ge f?r ein und dieselbe Sache. Im Falle des Erziehungsbeistands nach § 30 SGB VIII betreut er Kinder oder Jugendliche. Zudem ist er bei einem Tr?ger besch?ftigt, verf?gt ?ber einen mehr oder minder pr?zisen expliziten Arbeitsvertrag mit diesem und hat somit den Auftrag, in dessen Sinne zu handeln. Neben dem Tr?ger der Sozialen Arbeit ist der Adressaten des Erziehungsbeistands - also quasi den Hilfeempf?nger, der eigentlich den Kern des expliziten Vertrages zwischen dem Professionellen und dem Tr?ger bildet. Zwischen dem Adressaten und dem Professionellen besteht ein impliziter Vertrag. Auf diesen Vertrag fu?t die adressatenspezifische Aufgabe des Professionellen im Erziehungsbeistand. Der Professionelle als Agent wird von zwei Auftraggebern gedoppelt, die unterschiedlicher nicht sein k?nnen: Der Tr?ger der Sozialen Arbeit beurteilt die Handlungen des Professionellen unter organisationalen und ?konomischen Kriterien. F?r den Adressaten hingegen ist die Interaktion mit dem Professionellen zentrales Beurteilungskriterium. Das passt nur schwer zusammen. Mehr noch: Die ?konomisierung h?lt vermehrt Einzug in die Soziale Arbeit. Dies hat Auswirkungen auf die Professionellen, die einerseits immer enger in die Tr?gerstrukturen eingebunden werden und diesen verpflichtet sind, aber andererseits loyal ihren Klienten gegen?ber zu sein haben. Auf Basis dieses Dilemmas stellen sich diverse Fragen: Welche Probleme ergeben sich aus den zunehmenden organisationalen und ?konomischen Steuerungsversuchen professioneller T?tigkeit in den Handlungsstrukturen Sozialer Arbeit? K?nnen ?konomische Kriterien, wie Qualit?t, Effizienz und Effektivit?t als ad?quate Steuerungsmittel im Bereich der Sozialen Arbeit analysiert werden? Welchen Platz hat dabei das zentrale Interaktionsgeschehen zwischen Professionellem und Adressaten?画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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