Vergessen wir des Genitivs? Genitivschwund und Genitivrektion im Deutschen

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Vergessen wir des Genitivs? Genitivschwund und Genitivrektion im Deutschen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Deutsch - P?dagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universit?t Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Genitivschwund ist ein durchaus bekanntes, aber nicht ganz so rezentes Ph?nomen, wie man glauben m?chte. Die Akkusativ-Rektion des Verbes vergessen etwa, hat sich durch den Sprachwandel soweit eingeb?rgert, dass heute wohl kaum einer sich noch des Genitivs bedienen w?rde. Lediglich Indizien, wie etwa der Name Vergissmeinnicht, lassen uns heute noch darauf schlie?en. Popul?rstes Beispiel, und wohl auch Grund f?r die vermehrte Auseinandersetzung mit dem Thema, ist Bastian Sicks Buch 'Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod', welches als Kolumne 'Zwiebelfisch' startete und mittlerweile in drei B?nden und in der zw?lften Auflage erschienen ist. Die Frage, die sich in erster Linie aufdr?ngt, ist, ob der Genitiv wirklich dem Tode geweiht ist. Gibt es genauso 'falsche' Genitiv-Rektionen? Welche Schl?sse kann man aus dem jeweiligen Gebrauch ziehen? Ist es ?berhaupt richtig von Fehlern zu reden? Was sagen die Grammatiken zu diesem Thema? Welches sind die Gr?nde, die dazu f?hren, dass Unsicherheiten, die den Genitiv betreffen, vermehrt auftreten? Hierzu werden zum einen, wie bereits erw?hnt, Ratgeber aber auch der Duden zu Rate gezogen. Um diesen theoretischen Aspekt dem praktischen gegen?berzustellen, werden Korpusanalysen von Claudio Di Meola mit eigenen erhaltenen Resultaten verbunden. Hierzu werden Cosmas II und das DTA verwendet. Anschlie?end soll gepr?ft werden, welche Schlussfolgerungen auf dieser Basis gezogen werden k?nnen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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