Mediale Darstellung der deutsch- russischen Beziehungen nach ausgew?hlten deutschen Zeitungen von Januar bis Mai 2005

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Mediale Darstellung der deutsch- russischen Beziehungen nach ausgew?hlten deutschen Zeitungen von Januar bis Mai 2005

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Neueste Geschichte, Europ?ische Einigung, Note: 1, Universit?t Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie ), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Verst?ndigung' in der internationalen Geschichte, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor auf das eigentliche Thema dieser Hausarbeit, der Untersuchung der medialen Darstellung der deutsch-russischen Beziehungen eingegangen wird, scheint es angebracht, zun?chst folgendes Ph?nomen n?her zu beleuchten: Bei vielen Gelegenheiten h?rt man heutzutage wieder und wieder, man lebe in einer Mediengesellschaft. Gerhard Schr?der etwa wurde als Medienkanzler bezeichnet, weil er den Umgang mit Fernsehen, H?rfunk und Presse meisterhaft beherrschte. Auch noch so renitente Politiker und andere Personen des ?ffentlichen Lebens beginnen zu erkennen, dass ihre Arbeit ohne Medien nicht mehr funktioniert - ein Merkmal der Mediengesellschaft? Doch was ist es, dass die heutige Gesellschaft in Bezug auf Medien charakterisiert? Eine Antwort auf diese Frage ist nat?rlich zu komplex, um sie an dieser Stelle in einem kurzen, einleitenden Kapitel abzuhandeln. Dennoch soll versucht werden, auf Probleme hinzuweisen, Denkanst??e zu geben und die ein oder andere These zu wagen.

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Die Frage ist nun, in wie weit die Ereignisse in der Ukraine f?r die deutsch-russischen Beziehungen zu Beginn des folgenden Jahres von der ausgew?hlten Presse immer noch als belastend gesehen werden, oder welche anderen Faktoren als f?rdernd oder hemmend f?r die Beziehungen dargestellt werden. Ganz konkret wird dabei neben den Ereignissen in der Ukraine noch auf die Sicht der Presse zum Zustand der Demokratie in Russland und zu der pers?nlichen Beziehung zwischen Bundeskanzler Gerhard Schr?der und Pr?sident Wladimir Putin eingegangen. Es ist wichtig, folgendes immer im Hinterkopf zu haben: Es geht in dieser Arbeit nicht um die deutsch-russischen Beziehungen, wie sie in besagtem Zeitraum de facto waren, sondern um deren Perzeption und Darstellung durch die Presse. Kapitel 2 dieser Arbeit wird diese wichtige Unterscheidung genauer erl?utern.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Europa Hinterkopf erkennen versucht renitente