Kalter Krieg - und dann? Geopolitische Aspekte in den Theorien von Fukuyama und Huntington

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Kalter Krieg - und dann? Geopolitische Aspekte in den Theorien von Fukuyama und Huntington

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Technische Universit?t Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Michail Sergejewitsch Gorbatschow, der damalige Generalsekret?r der KPdSU, im Jahre 1985 seine Reforminitiativen rund um die international ber?hmt gewordenen Begriffe 'Perestroika' und 'Glasnost' in Gang setzte, konnte er kaum ahnen, dass die faktisch nicht reformierbare Sowjetunion infolgedessen nur wenige Jahre sp?ter wirtschaftlich wie ideologisch zusammenbrechen w?rde - mit immensen Folgen f?r die bis dato bestehende Weltordnung: Der aus den Interessengegens?tzen der Anti-Hitler-Koalition erwachsene Kalte Krieg war mit der Vollendung der Deutschen Einheit und der eingeleiteten Demokratisierung Osteuropas vorbei. Die mehr als 40 Jahre andauernde weltpolitische Bipolarit?t zwischen den F?hrungsm?chten USA und Sowjetunion mit ihren jeweiligen B?ndnispartnern bzw. Blockstaaten h?rte sp?testens seit der Aufl?sung des Warschauer Pakts im Sommer 1991 auf zu existieren. Eine historische Epoche war abgeschlossen. Zur ?berwiegenden Freude ?ber diese Entwicklung gesellten sich bald jedoch auch nachdenkliche Stimmen. Schlie?lich geh?rte ein strukturelles, die Handlungen der Akteure bestimmendes und ?berdies auch stabilisierendes Merkmal des internationalen Systems pl?tzlich der Vergangenheit an. Wo ?ber Jahrzehnte ein ambivalentes Gleichgewicht der M?chte herrschte, welches sich vorrangig auf den Erhalt des politischen wie geographischen Status Quo konzentrierte, mangelte es nun an Orientierung. Francis Fukuyamas Vision vom 'Ende der Geschichte' und Samuel P. Huntingtons gegens?tzliche Theorie ?ber den unausweichlichen 'Kampf der Kulturen' stellten in der ersten H?lfte der 1990er Jahre die bekanntesten Ans?tze zur L?sung dieses Problems dar, fanden rasch Eingang in den wissenschaftlichen Diskurs und wurden kontrovers besprochen. Immer wieder tauchten ihre Thesen auch im Zusammenhang mit dem Begriff 'Geopolitik' auf. Doch worin die geopolitische Relevanz im Einzelnen bestand blieb stets sehr vage. Das Ziel dieser Arbeit ist es deshalb zu erkl?ren, inwiefern die Ausf?hrungen von Fukuyama und Huntington einer entsprechenden Gedankenwelt zugeordnet werden k?nnen. In welchen Bereichen argu-mentierten die Autoren also geopolitisch bzw. welche Teilaspekte lassen sich geopolitisch interpretieren? Wo bestehen Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede? Anhand dieser Leitfragen gilt es, die entscheidenden Fakten herauszustellen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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