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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,3, Freie Universit?t Berlin (John-F.-Kennedy-Institut), Veranstaltung: Proseminar, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: William Faulkner (1897 - 1962) geh?rt zu den bedeutensten Schriftstellern der ersten H?lfte des 20. Jahrhunderts in Amerika und ist vor allem bekannt f?r seine Romane The Sound and the Fury (1929), As I Lay Dying (1930), Light in August (1936) und Absalom, Absalom! (1936). Obwohl er sich selber eher als Autor f?r Romane sah, versuchte er sich erfolgreich am Schreiben von Kurzgeschichten, was ma?geblich zu seinem weltweiten Erfolg beitrug: 1950 erhielt er den Nobelpreis f?r Literatur. Faulkner, als geborener S?dstaatler, bringt in seinen Werken die regionalen Besonderheiten seiner Heimat einwandfrei hervor und hat die F?higkeit, spezifische Vorkommnisse universell g?ltig zu machen. Sein Stil und seine Erz?hltechnik m?gen oft verwirrend und ?bertrieben sein. Aber sein Ziel, den Leser zum Nachdenken anzuregen und nach der Moral und der Wahrheit in der Geschichte zu suchen, wird er dadurch erreicht und hebt seine Kurzgeschichten von der reinen Unterhaltungsliteratur ab. Folgender Aufsatz soll nun die besonderen Stilmerkmale von William Faulkner in seiner Kurzgeschichte A Rose for Emily (1931) er?rtern, wie er Sprache, Raum, Zeit, Erz?hlperspektive und Figuren dazu benutzt, dem Leser ein Geschehen zu vermitteln, hinter dem sich mehrere Themen verbergen. Faulkner stellt nicht nur einen Konflikt dar, sondern mehrere, die alle nicht ohne die anderen Konflikte funktionieren w?rden. Durch diese Komplexit?t schafft er eine realistische Abbildung des Lebens.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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