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Systematische Menschenrechtsverletzungen an Kindern und Jugendlichen standen bis in j?ngerer Zeit auf der Tagesordnung in Heimen des Staates, der L?nder und katholischer Orden in ganz ?sterreich. Als Mitglied der Opferschutzkommission der Stadt Innsbruck dokumentiert und analysiert Horst Schreiber erstmals die st?dtischen Heime, aber auch die Verh?ltnisse der Fremdunterbringung in den S?uglings- und Kleinkinderheimen Arzl und Axams, in Pflegefamilien und Landeseinrichtungen. ARMUT UND SOZIALE BENACHTEILIGUNG ALS URSACHEN DER HEIMEINWEISUNG Er zeigt die Ursachen der Heimeinweisung auf, die vielfach in Armut begr?ndet lagen, und beschreibt die sozialen Hintergr?nde der Heimkinder und ihrer Familien. Besondere Aufmerksamkeit widmet er dem Erziehungspersonal, den lange Zeit verheerenden Arbeitsbedingungen und der Frage, wie das gewaltt?tige Handeln so vieler zu erkl?ren ist. BETROFFENE BERICHTEN VON IHREM LEID Auch die Betroffenen selbst kommen zu Wort: Sie erz?hlen von einem Aufwachsen im Abseits der Gesellschaft, ihrem t?glichen Kampf gegen ?bergriffe aller Art und vom Fortleben der Gewalt in ihren K?rpern.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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