Arte fronterizo - Transkulturelle und intermediale Positionen in der Performance-Kunst von Guillermo G?mez-Pe?a Transkulturelle und intermediale Positionen in der Performance-Kunst von Guillermo G?mez-Pe?a

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Arte fronterizo - Transkulturelle und intermediale Positionen in der Performance-Kunst von Guillermo G?mez-Pe?a Transkulturelle und intermediale Positionen in der Performance-Kunst von Guillermo G?mez-Pe?a

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 1,1, Freie Universit?t Berlin (Lateinamerika-Institut), 85 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der US-amerikanisch-mexikanische Autor und Performance-K?nstler Guillermo G?mez-Pe?a zeigt in seiner Kunst die Verbindung zwischen Leben, Erfahrung und Performance auf, wie sie in der vorliegenden Arbeit verdeutlicht wird. Durch das Studium transnationaler R?ume und vor allem durch die Untersuchung des Grenzraums zwischen Mexiko und USA werden Identit?ts- und Grenzdiskurse erl?utert. Diese Diskurse spiegeln sich auf wissenschaftlicher Ebene unter anderem in der Kulturtheorie N?stor Garc?a Canclinis (Culturas H?bridas) wider und dr?cken sich in der ?sthetischen Praxis der Performance-Kunst aus. In der 'zona fronteriza' bzw. den 'borderlands' treffen multiple Identit?ten aufeinander und die Dichotomie Zentrum-Peripherie wird durch Grenzk?nstler wie G?mez-Pe?a aufgehoben. Dieser Prozess ist keineswegs spannungsfrei und statisch, sondern erh?lt durch k?nstlerische Manifestationen eine eigene Dynamik. In diesem Zusammenhang ist die Identit?tsbildung von K?nstlerInnen in Lebensr?umen, die von der Migration und deren sozialen, politischen und kulturellen Folgen in besonderem Ma?e bestimmt sind, relevant. Mit Blick auf die Performances von G?mez-Pe?a werden in dieser Arbeit einerseits die historische Dimension von Performance-Kunst, andererseits die unterschiedlichen Strategien der Identit?tsbildung und die kulturelle und politische Selbstbehauptung im Grenzraum dargelegt. Unter R?ckgriff auf theoretische Debatten der Chicano/a Studies wird gleicherma?en die Bedeutung von performativen Praktiken innerhalb der transkulturellen Beziehungen zwischen Mexiko und USA beleuchtet. Im ersten Teil dieser Arbeit werden theoretische Hintergr?nde der Performance-Kunst er?rtert, um im zweiten Teil n?her auf die spezifische Grenzthematik am Beispiel der Performances von G?mez-Pe?a einzugehen. Die Arbeit schlie?t mit einem Ausblick auf die aktuellen Entwicklungen der Kunstszene in der Grenzstadt Tijuana.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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eigene borderlands andererseits Chicano Berlin