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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, B?rse, Versicherung, Note: 100%, Hochschule f?r Bankwirtschaft , Veranstaltung: Vertriebsmanagement, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kunden eines Finanzdienstleisters erwarten heute ein umfassendes Dienstleistungsangebot, das neben der Pr?senz in den Filialen, auch einen guten Service via Selbstbedienung (SB), Telefon, Internet und Au?endienst bietet. Die traditionellen Institute aus dem Sparkassen-, Genossenschafts- und Gro?bankenbereich setzen im Retail Banking ?berwiegend auf eine 'filialzentrierte Multikanalstrategie': Bei dieser steht die Filiale weiterhin im Zentrum des Vertriebs und wird durch elektronische Vertriebskan?le erg?nzt, die den Kunden insbesondere als Informationsplattformen und Servicekan?le zur Abwicklung standardisierter Transaktionen zur Verf?gung gestellt werden. Im Gegensatz dazu konzentrieren sich erfolgreiche Vertreter der Direktbanken, wie z. B. die DiBa, auf die Kan?le Internet, Call Center sowie Brief bzw. Fax und beschr?nken sich auf wenige hoch standardisierte Produkte. Dadurch k?nnen Kostenvorteile erzielt werden, die ?ber attraktive Konditionen bzw. g?nstige Preise an Kunden weitergegeben werden. Die ebenfalls in den letzten Jahren rasant gewachsenen Allfinanzvertriebe, wie bspw. MLP oder AWD, setzen sehr stark auf personelle Beratungs- und Betreuungskonzepte, bei denen der Einsatz flexibler Gesch?ftsstellen- oder Au?endienstmitarbeiter im Mittelpunkt steht.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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