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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, , 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Untersuchung hat die Kl?rung der Frage, inwieweit die naturwissenschaftlichen Ergebnisse der Neurobiologen Auswirkungen auf die philosophische Debatte um die Willensfreiheit haben k?nnen, zum Thema. Zun?chst werden die methodologischen Grunds?tze der Neurobiologie dargestellt und die beiden wichtigsten Experimente, die in der Argumentation um die Willensfreiheit insbesondere von den Neurowissenschaftlern Roth und Singer angef?hrt wurden, vorgestellt (Ziffer 2.1). Dies sind die Libet-Experimente (Ziffer 2.2.1) und die Experimente von Bennett und Hacker (Ziffer 2.2.2). Danach wird ausgehend von der Unterscheidung von Ursachen und Gr?nden (Ziffer 3.1) gezeigt, dass die von den Neurowissenschaftlern vorgebrachten 'Widerlegungen' der Willensfreiheit M?ngel aufweisen, die vor allem aus der fehlerhaften Rede, die das Gehirn als Akteur bezeichnet, entstehen. Diese Redeweise wird einer Sprachkritik unterzogen, die sich an fr?here Untersuchungen von Bennett und Hacker anlehnt (Ziffer 3.2). Ein Ausblick rundet die Untersuchung ab.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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