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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Universit?t Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann in der Theologie eine Sprache gefunden werden, die, mit Levinas gesprochen, nicht im Gesagten h?ngen bleibt, sondern dar?ber hinaus in ein Sagen m?ndet? Ziel dieser Seminararbeit wird es im ersten Teil sein, diese Frage, das hei?t, die Begriffe Sagen und Gesagtes mit L?vinas anhand der Prim?rliteratur zu erl?utern. Im zweiten Teil versuche ich mit Blick in die Sekund?rliteratur einige Konsequenzen f?r theologisches Sprechen zu formulieren. Es wird sich hoffentlich zeigen, dass Aufgabe und Bedeutung theologischen Sprechens nicht in erster Linie in einem Sprechen ?ber einen Gegenstand liegen kann und Theologie bem?ht sein muss, Zeugnis zu geben, wenn sie ihrem christlichen Anspruch gerecht werden will. Es geht aber nicht darum, die Eigenheiten der Sprache in der Theologie herauszuarbeiten, sondern den der Sprache eigenen r?tselhaften, ambivalenten Charakter in seiner Bedeutung f?r theologisches Sprechen mit L?vinas anzudeuten. Denn auch bei L?vinas geht es nicht darum, die Ambivalenz der Sprache oder theologisches und religi?ses Sprechen als nur eine Form eines Sprachspiels zu erkl?ren. Die Ambivalenz, das Ineinander von Sagen und Gesagten l?sst sich nicht auf bestimmte Bereiche, Sprachspiele oder Lebensformen beschr?nken.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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