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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,7, Ruhr-Universit?t Bochum (Fakult?t f?r Ostasienwissenschaften: Sekion Politik Ostasiens), Veranstaltung: Grundlagen der politischen Ostasienforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt das Thema 'Die Au?en- und Sicherheitspolitik der VR China am Beispiel des Konfliktes um die Spratly Inseln'. Diese Hausarbeit ist Teil des Gruppenthemas 'Zaghafte Initiativen: China als Ordnungsmacht in Ostasien'. Diese Arbeit ist in ihrem Kern (Hauptteil) in zwei sich erg?nzende Kapitel unterteilt. In Kapitel II.1 erfolgt eine Analyse der Au?en- und Sicherheitspolitik der VR - China. Im anschlie?enden Kapitel II.2 soll versucht werden, die Sicherheitspolitik der VR China am Beispiel des Konfliktes um die Spratly Inseln zu verdeutlichen. Den Schluss dieser Hausarbeit bildet das Kapitel III. mit einer eigenen Stellungnahme des Autors. Ziel dieser Hausarbeit ist es dazustellen, in wieweit sich die Au?en- und Sicherheitspolitik der VR China seit den 1970er Jahren ge?ndert hat, welche Konzepte und Faktoren Einfluss auf die Au?en- und Sicherheitspolitik haben, sowie die dazu geh?rige Einordnung des Spratly Konfliktes. Die passende Fragestellung hierzu lautet: 'Haben sich die Sicherheitsinteressen der VR China seit den 70er Jahren ge?ndert, und l?sst der Konflikt um die Spratly-Inseln einen m?glichen Ausblick auf die zuk?nftige Au?en- und Sicherheitspolitik der VR China zu?'. Das Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahre, die immer liberaler werdenden chinesischen M?rkte, der (teilweise gelungene) Anschluss an die sogenannte 'moderne Welt' und die neuen M?glichkeiten der Informationsbeschaffung f?r B?rger der Volksrepublik China (z. B. Internet), haben sicher (auch) dazu beigetragen, dass inzwischen von einem langsamen, aber bemerkbaren Kurswechsel in der chinesischen Au?en- und Sicherheitspolitik die Rede ist. Kannte man aus der chin. Geschichte bislang nur das 'Tributsystem' welches bis Anfang des 19. Jahrhunderts galt, sowie das Konzept der 'Multipolarit?t' - bis in die 1990er Jahre, so sprechen viele in chin. Regierungskreisen inzwischen (2003) in Teilen von Multilateralismus. In bezug auf die Sicherheitspolitik lieg das Augenmerk der Volksrepublik vor allem auf der noch ungel?sten Taiwanfrage, dem nordkoreanischen Atomkonflikt, den Beziehungen zu den USA und Japan sowie, und das nicht ohne Grund, auf der s?dchinesischen See (Spratly Inseln). Insbesondere die dort vermuteten Rohstoffvorkommen (Erd?l, Erdgas) sind f?r China, mit seinem stetig steigenden Verbrauch an Energie, wichtig zur Sicherung der eigenen Unabh?ngigkeit und damit Teil der eigenen Sicherheitsstrategie und -politik.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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